Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium

54,00 

  • Softcover : 216 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 21.04.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10382-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10382-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 430 Gramm

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ISBN: 9783447103824 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447103824 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der öffentlichen Wahrnehmung wie auch in der Forschung gilt der Rechtshistoriker und Romanschriftsteller Felix Dahn (1834–1912) als Repräsentant einer „völkischen Dichtung“, die diffus neben und mit Richard Wagner auf dem Weg zum Nationalsozialismus verortet wird. Diese Urteile basieren auf nationalchauvinistischen Passagen aus Dahns Erfolgsroman Ein Kampf um Rom (1876). Dahn verfasste daneben zahlreiche Erzählungen, Schauspiele, Balladen und Gedichte. Hervorzuheben ist das Schauspiel König Roderich (1875), das mit einer deutlichen antiklerikalen Botschaft auf den Höhepunkt des Bismarck’schen Kulturkampfes (1871–1878) für großes Aufsehen sorgte. Dahns wissenschaftliche Arbeiten sind weitgehend in Vergessenheit geraten, ebenso seine umfangreiche Korrespondenz mit der wissenschaftlichen und der literarischen Elite seiner Zeit. Dietmar Willoweit kam 1994 zu dem auch heute noch gültigen Urteil: „Eine gründlicher eindringende Analyse des Phänomens Felix Dahn war den Zeitgenossen noch nicht möglich und den Nachgeborenen offenbar so gleichgültig oder widerwärtig, dass sie bis heute noch fast ganz fehlt“. Arnold Esch wagte 2001 einen kritischen, letztlich aber versöhnlichen Diskurs. Seine Fortsetzung stellt ein dringendes interdisziplinäres Desiderat dar. Das teils öffentliche, teils private Netzwerk, in dem Dahn sich bewegte, kann nur über seine Korrespondenz erschlossen werden. Der Band erschließt erstmals die über zahlreiche Bibliotheken und Archive verstreute Hinterlassenschaft des Autors und schafft so die unverzichtbare Grundlage für diese neue Debatte.

Über „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium Im Auftrag der Historischen Kommission für Ost- und Westpreußische Landesforschung unter der Leitung von Arno Mentzel-Reuters bearbeitet von Veronika Keller“

Immer unterwegs für gute wie "Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium Im Auftrag der Historischen Kommission für Ost- und Westpreußische Landesforschung unter der Leitung von Arno Mentzel-Reuters bearbeitet von Veronika Keller“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Veronika Keller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.04.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Felix Dahn: Werkmanuskripte und Briefkorrespondenz. Ein Repertorium“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Veronika Keller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 430 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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