Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940

Autoren: Edith Wolber

27,80 

  • Hardcover : 384 Seiten
  • Verlag: verlag regionalkultur
  • Autor: Edith Wolber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.10.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89735-909-X
  • ISBN-13: 978-3-89735-909-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1203 Gramm

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ISBN: 9783897359093 Artikelnummer: FCK-AFD-9783897359093 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Um 1700 ließen sich erstmals jüdische Familien in Meckesheim nieder. Die jüdische Landgemeinde bestand in den folgenden 200 Jahren aus wenigen Haushalten und zählte nie mehr als 63 Mitglieder. Die jüdische und die christliche Dorf­bevölkerung lebten bis ins 20. Jahrhundert in relativ friedlicher Nachbarschaft: Die einen betrieben Handel, die anderen lebten von der Landwirtschaft und dem Handwerk. Das Zusammenleben änderte sich radikal, als 1930 ein NSDAP-Stützpunkt und die Hitlerjugend gegründet wurden. Einschüchterungen und Ausgrenzungen häuften sich. Die junge jüdische Bevölkerung suchte Schutz in der Anonymität der Großstädte. Einigen gelang die Emigration nach Übersee. Am 22. Oktober 1940 erfolgte die Deportation der Zurückgebliebenen von Meckesheim nach Gurs. Insgesamt fanden sechzehn Kinder, Frauen und Männer, die entweder in Meckesheim geboren worden waren, gelebt oder eingeheiratet hatten, einen gewaltsamen Tod in den Vernichtungslagern. Brutale Gewalt mussten auch manche der 200 Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen erfahren sowie kranke christliche Meckesheimerinnen, die im Rahmen der „Euthanasie-Aktion“ in Grafeneck vergast wurden. Auch ein in Meckesheim geborener Sinto wurde im Zigeunerlager Auschwitz ermordet. Mit dem Buch soll daran erinnert werden, dass es eine Zeit gab, in der die Menschen im Dorf trotz unterschiedlicher Religionen und Überzeugungen relativ respektvoll und einvernehmlich miteinander lebten. Die vergessene Geschichte der christlich-jüdischen Nachbarschaften zeigt aber auch, wie fragil und instabil soziale Beziehungen sein können, wenn demokratische und christlich-humanis­tische Werte mit Füßen getreten werden.

Über „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“

Immer unterwegs für gute wie "Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Edith Wolber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.10.2015 bei verlag regionalkultur.

Das Buch „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Edith Wolber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1203 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

verlag regionalkultur

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