Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica

Autoren: Hans Heinrich Todt

122,00 

  • Hardcover : 450 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 20.08.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10347-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10347-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 990 Gramm

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ISBN: 9783447103473 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447103473 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Legatio Babylonica ist der Bericht des spanischen Gesandten Petrus Martyr Anglerius über seine diplomatische Mission in den Jahren 1501/02 zum Sultan Qansuh al-Ghuri in Kairo, die diesen zur Rücknahme seiner Drohungen gegen die Christen bewegen sollte. Geschrieben in geschliffenem Latein eines an der Antike geschulten Humanisten ist die Legatio ein Werk von herausragendem philologischem und kulturellem Wert. Sie thematisiert historische und zeitgenössische politische Zusammenhänge, ethnografische und religionsgeschichtliche Themen sowie naturkundliche und archäologische Beobachtungen in Ägypten. Von besonderem Wert sind ihre ethnohistorischen Informationen über die Mamluken und deren Fraktionskämpfe in den Jahren vor der Inthronisierung Qansuh al-Ghuris. Damit ermöglicht die Darstellung einen Vergleich mit der Sichtweise des zeitgenössischen Mamluken-Historikers Ibn Iyas. Beeindruckend sind die rhetorische Eleganz und die geschickte Strategie des Autors in der Verhandlungsaudienz mit dem Sultan. Petrus Martyr, verhaftet in der konservativen christlichen Sichtweise der katholischen Könige, verunglimpft Juden und Muslime in gleicher Weise. So ist die Legatio Babylonica ein zeitgeschichtliches Dokument, das die spanische Innensicht offenlegt. Sie bietet neben Möglichkeiten zur kritischen Analyse derartiger Invektiven gegen Andersgläubige und zur rationalen Distanzierung von religiöser Polemik auch Chancen zur gemeinsamen Annäherung im Dialog. Die Ausgabe enthält neben einer umfangreichen Einleitung mit vielen Karten und Abbildungen erstmals eine moderne lateinisch–deutsche Edition mit ausführlichen Erläuterungen.

Über „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica Edition, Übersetzung und Kommentar von Hans Heinrich Todt“

Immer unterwegs für gute wie "Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica Edition, Übersetzung und Kommentar von Hans Heinrich Todt“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans Heinrich Todt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.08.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Petrus Martyr Anglerius, Legatio Babylonica“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans Heinrich Todt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 990 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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