Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes

Autoren: Elisabeth Katzy

108,00 

  • Hardcover : 289 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Elisabeth Katzy
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 01.08.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10377-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10377-0
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 2130 Gramm

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ISBN: 9783447103770 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447103770 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit der Gründung der hellenistischen Reiche gehörte Nordmesopotamien neben Babylonien und Nordsyrien zum Kernland des Seleukidenreiches, das sehr unterschiedliche sprachliche und kulturgeschichtlich geprägte Regionen miteinander verband. Elisabeth Katzys Arbeit beschäftigt sich mit dem spezifischen Charakter der regionalen Hellenisierungsprozesse im nordmesopotamischen Raum. Diese werden anhand von exemplarischen Fallstudien zu ausgewählten Siedlungsorten im Khabur-Gebiet am Beispiel der Siedlungsstrukturen und ihrer Architektur, unter besonderer Berücksichtigung des keramischen Materials, näher beschrieben. Dabei zeigt sich deutlich ein Festhalten an regionalen Traditionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die bisher unpublizierte Keramik der neuen Grabungen auf dem Tell Halaf. Die erzielten Ergebnisse stellen eine Zwischenbilanz dar, die durch die Vorlage umfangreicher stratifizierter Siedlungskomplexe der hellenistischen Zeit innerhalb unterschiedlicher Regionen durch künftige Grabungen zu vervollständigen sind.

Über „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes „

Immer unterwegs für gute wie "Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Katzy. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.08.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Hellenisierung Nordmesopotamiens am Beispiel des Khabur-Gebietes“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Elisabeth Katzy und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2130 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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