Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370–1520)

Autoren: Marzena Kessler

74,00 

  • Buch : 483 Seiten
  • Verlag: Kliomedia
  • Autor: Marzena Kessler
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.01.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89890-190-4
  • ISBN-13: 978-3-89890-190-1
  • Größe: 24,0 x 15,8 cm
  • Gewicht: 885 Gramm

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ISBN: 9783898901901 Artikelnummer: FCK-AFD-9783898901901 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Auswertung der Baurechnungen des späten Mittelalters in Trier. Die Aussagen sind vielfältig und können unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Die dokumentierten Zahlungsvorgänge stellen unter anderem eine wichtige Forschungsgrundlage für die mittelalterliche Wirtschaftsgeschichte dar. Die ökonomischen Voraussetzungen und Lebensumstände der Handwerker werden dabei sichtbar. Dies bezieht sich auf die Ökonomie der Stadt wie auch ansatzweise auf den Lebensunterhalt der Bürger. Diese Funktion der Stadtrechnungen als wirtschaftshistorische Quelle stellte bisher die Grundlage mehrerer Ausarbeitungen dar. So kann die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt rekonstruiert werden, außerdem können wichtige Schlüsse für das Wirtschafts-, Finanz- und Verwaltungswesen der Stadtgemeinden gezogen werden. Die Ermittlung der Kosten des urbanen Bauwesens, die unter anderem die Materialbeschaffungskosten wie auch die Arbeitskosten umfassten, und seiner Organisationsformen liefern auch Erkenntnisse bezüglich der Entwicklung der Stadtverwaltung. Die Rechnungslegung hielt darüber hinaus faktische Währungsverhältnisse und die Zahlungsvorgänge fest. Die Auswertung der Stadtrechnungen unter wirtschaftlichen Aspekten macht jedoch eine aufwendige methodische Vorgehensweise zwingend erforderlich. Die Analyse der zahlreichen Angaben mithilfe spezieller Computerprogramme stellt eine der angewandten Methoden dar. Die Auswertung der Baurechnungen kann darüber hinaus auf dem Feld der Verfassungsgeschichte weitere Erkenntnisse liefern. Die Dezentralisierung der Stadtverwaltung wird dabei durch die Entstehung des Bauamtes ersichtlich. Die Befugnisse des Amtsträgers und dessen Verhältnis zu übergeordneten Stadtämtern spiegelt die Verwaltungsorganisation der mittelalterlichen Stadt wider. Durch die Analyse der Finanzquellen und die Beobachtung der Schwankungen des Haushalts kann die materielle Grundlage des Amtes kontinuierlich beschrieben werden. Der gesellschaftliche Stand des Amtsträgers spielt dabei ebenfalls eine Rolle. Das Studium der Rechnungen im ausgedehnten Zeitrahmen liefert Aufschlüsse über die Entwicklung der strukturierten Textformen, die Ausweitung und die wachsende Spezialisierung der Dokumentation kann dabei verfolgt werden. Diese Strukturierung und die damit verbundene Unterteilung der Rechnungsführung liefern Informationen über wachsende Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung. Neben der Textform ist die benutzte Sprache und die Schreibweise eine wichtige Informationsquelle, dabei lassen sich unter anderem in einigen Fällen der Ursprung des Begriffs sowie der Ursprung der heutigen topographischen Bezeichnungen verfolgen. Die regionalen Verbindungen können ebenfalls anhand der verwendeten Begriffe zum Teil nachvollzogen werden. Ein weiterer Quellenwert der Rechnungen liegt im Bereich der Sozialgeschichte. Sie gewähren Einblicke in den Alltag von Handwerkern und Händlern und deren Beziehungen im Sozialgefüge der Stadtgemeinschaft – außergewöhnliche Ereignisse wie Feierlichkeiten oder Unfälle wurden dabei nicht selten dokumentiert. Die Rechnungstexte erweitern darüber hinaus unsere Kenntnis bezüglich des kulturellen Lebens der Stadt. Die Berichte über die Ausrichtung von Festen und Empfängen sowie über gesellige Festmähler und deren Anlässe halten einen Teil des Kulturlebens fest. Die erhaltenen Angaben über die Innenausstattung der Wohngebäude und Wohnräume gewähren zusätzlich einen Einblick in das Alltagsleben und die Sachkultur.

Über „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“

Immer unterwegs für gute wie "Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marzena Kessler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.01.2015 bei Kliomedia.

Das Buch „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das städtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters (1370-1520)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marzena Kessler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 885 g
Größe 24 × 15,8 cm

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