Die Seleukiden und Iran

Autoren: Sonja Plischke

78,00 

  • Hardcover : 408 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Sonja Plischke
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 30.12.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10061-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10061-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Seleukiden und Iran" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Seleukiden und Iran“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die iranischen Gebiete, die seit dem Asienfeldzug Alexanders III. in den griechischen Fokus gerückt waren und Teil des Seleukidenreiches wurden, weisen auf Grund ihrer polyethnischen Bevölkerungsstruktur, ihrer kulturellen Vielfalt und ihrer multiplexen lokalpolitischen Strukturen in hellenistischer Zeit den größten Spannungsbogen zwischen Ost und West auf. Im Gegensatz zu den übrigen, hauptsächlich makedonisch geprägten hellenistischen Großreichen standen die Seleukiden daher vor der Aufgabe, ihre Herrschaftsausübung in den ‚Oberen Satrapien‘ an die indigenen Traditionen anzupassen und sich so gegenüber der griechisch-makedonischen und der lokalen Bevölkerung in gleicher Weise zu legitimieren. Um die Spezifika der Seleukidenherrschaft in den östlichen Satrapien herauszustellen, widmet sich die vorliegende Studie dem strukturellen Aufbau der seleukidischen Herrschaft in den östlichen Satrapien und der Interaktion zwischen den Herrschern, ihren Satrapen oder Funktionären und lokalen Dynasten bzw. der lokalen Bevölkerung im Osten. Zudem fragt sie nach einem langfristigen Konzept, das dem multikulturellen und polyethnischen Charakter des östlichen Teils des Seleukidenreiches Rechnung trug und dadurch eine eigene seleukidische Form der monarchischen Herrschaft entwickelte, die sich aus Rückgriffen auf fremde Traditionen, persönliche politische Erfahrungen und der im westlichen Raum verbreiteten hellenistischen Monarchie zusammensetzte.

Über „Die Seleukiden und Iran Die seleukidische Herrschaftspolitik in den östlichen Satrapien“

Immer unterwegs für gute wie "Die Seleukiden und Iran". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Seleukiden und Iran“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Seleukiden und Iran Die seleukidische Herrschaftspolitik in den östlichen Satrapien“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sonja Plischke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.12.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Seleukiden und Iran“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Seleukiden und Iran“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Seleukiden und Iran“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sonja Plischke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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