„An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald

Autoren: Julia Landau

7,00 

  • Softcover : 40 Seiten
  • Verlag: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald u. Mittelbau-Dora
  • Autor: Julia Franziska Landau
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.11.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-935598-23-8
  • ISBN-13: 978-3-935598-23-1
  • Größe: 18,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783935598231 Artikelnummer: FCK-AFD-9783935598231 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bei archäologischen Grabungen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald wurden Keramikgefäße gefunden, die sich zunächst nicht zuordnen ließen. Den Formen nach zu schließen, waren sie in Serie hergestellt worden. Doch Herkunft und Gebrauch dieser Gefäße blieben rätselhaft. Im Jahr 2007 entdeckten Archäologen auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers und späteren sowjetischen Speziallagers Mühlberg ähnliche Keramikscherben sowie Hinweise auf eine Töpferei. Wie kam es zu dieser Töpferei in einem sowjetischen Lager? Wer waren die Töpfer? Für wen stellten sie die Gefäße her und wie wurden diese benutzt? Wie kamen die Gefäße in das von August 1945 bis Februar 1950 bestehende sowjetische Speziallager Buchenwald? Was geschah dort mit ihnen? Die Beantwortung dieser Fragen löst nicht nur das Rätsel der Keramikfunde, sondern wirft auch Licht auf wenig bekannte Aspekte der Geschichte der sowjetischen Speziallager in der SBZ/DDR.

Über „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“

Immer unterwegs für gute wie "
Immer unterwegs für gute wie „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Franziska Landau. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.11.2013 bei Stiftung Gedenkstätten Buchenwald u. Mittelbau-Dora.

Das Buch „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Julia Franziska Landau und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „“An Gefäßen für das Essen gab es nichts.“ Keramikfunde zur Geschichte der sowjetischen Speziallager Mühlberg und Buchenwald“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Zeitgeschichte (1945 bis 1989) und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 18 × 24 cm

Marke

Stiftung Gedenkstätten Buchenwald u. Mittelbau-Dora

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