Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen

Autoren: Viktoria von Flemming

92,00 

  • Hardcover : 360 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 30.08.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10019-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10019-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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ISBN: 9783447100199 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100199 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Barock - Moderne - Postmoderne: ungeklärte Beziehungen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Barocke kehrt in der Kultur der Gegenwart wieder und das Interesse an ihm ist, in Anlehnung an Walter Benjamin, stets in der Gegenwart von Künstlern und Wissenschaftlern verankert. Doch wie lassen sich die Beziehungen zwischen Moderne, Postmoderne, Gegenwart und Barock adäquat fassen? Wie weit reichen Benjamins These vom Beginn der Moderne im Barock und die Behauptung der Historiker von dessen fundamentaler Modernisierungsleistung? Oder wird ganz im Gegenteil in der Wiederkehr des Barock/en die Moderne gerade überwunden, wird hier ihr weiblicher und postmoderner Gegenspieler sichtbar? Der von Victoria von Flemming herausgegebene Sammelband geht den ungeklärten Beziehungen von Barock, Moderne und Postmoderne nach und fragt nach Auffassungen von und Funktionen des Barock/en in Bezug zu einer immer wieder behaupteten Modernisierungsleistung des Barock/en. Die interdisziplinäre Struktur des Bandes soll nicht zuletzt dazu beitragen, auch die Kunstwissenschaft, die das Thema schnell der Literaturwissenschaft und der Philosophie überlassen hatte, wieder in der ebenso unabweisbaren wie schwierigen Debatte über das Verhältnis von Barock/em und (Post-)Moderne zu positionieren. Dabei zeigt sich, dass die Konzentration auf die visuelle Kultur des 20. Jahrhunderts zu kurz greift, eine historisch-systematische Perspektive dagegen neue Impulse liefert.

Über „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen „

Immer unterwegs für gute wie "Barock - Moderne - Postmoderne: ungeklärte Beziehungen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Viktoria von Flemming. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.08.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Barock – Moderne – Postmoderne: ungeklärte Beziehungen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Viktoria von Flemming und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 940 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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