Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias

Autoren: Andreas Voett Torsten Mattern

19,80 

  • Softcover : 52 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Andreas Vött
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 01.07.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06957-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06957-1
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 350 Gramm

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ISBN: 9783447069571 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447069571 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Olympia liegt rund 19 km vom Ionischen Meer entfernt am Zusammenfluss von Kladeos und Alpheios hinter der schmalen Hügelkette bei Flokas-Platanos. Das Heiligtum wird seit dem 19. Jahrhundert aus der mehrere Meter hohen Olympia-Terrasse ausgegraben, die sich fast bis zur Küste verfolgen lässt. Das bislang ungeklärte Rätsel der Verschüttung Olympias hängt somit untrennbar mit der Fluss- und Landschaftsgeschichte des Kladeos- und Alpheios-Tals zusammen. Andreas Vött stellt bisherige Ansätze zur Erklärung der sedimentären Überdeckung Olympias vor und diskutiert diese im Licht der neuen Befunde, die sich im Rahmen eines Projekts des Deutschen Archäologischen Instituts und der örtlichen Antikenbehörde (Ephorie) zur Erforschung Olympias und seines Umfelds ergeben haben. Die Auswertung von Bohrungen und geophysikalischen Messungen belegt, dass das Umfeld Olympias wiederholt von katastrophischen, hochenergetischen Überschwemmungsereignissen betroffen war, für die jedoch, wie Vött zeigt, anthropogene Bodenerosion, Starkregenereignisse, Hangrutschungen oder regionalspezifische Abflussspitzen des Alpheios nicht als Auslöser in Frage kommen. Vielmehr wird anhand eines stratigraphischen Transektes von der Küste bis Olympia dokumentiert, dass das untere Alpheios-Tal innerhalb der vergangenen 6000 Jahre mehrfach von Tsunamis geflutet wurde. Vötts daraus resultierende Olympia-Tsunami-Hypothese (OTH) geht davon aus, dass es hierbei zur Überströmung der Hügelkette von Flokas-Platanos kam. Die Wassermassen nahmen ihren Weg zurück zum Meer dann unmittelbar über das Heiligtum hinweg, wofür auch geoarchäologische Befunde sprechen, die murartige Schlammströme bezeugen, die die Altis erfasst hatten.

Über „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias Eine Einführung in die Olympia-Tsunami-Hypothese“

Immer unterwegs für gute wie "Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias Eine Einführung in die Olympia-Tsunami-Hypothese“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Markus Trunk, Andreas Vött, Torsten Mattern. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.07.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Neue geoarchäologische Untersuchungen zur Verschüttung Olympias“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Markus Trunk, Andreas Vött, Torsten Mattern und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 350 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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