Alexander und die großen Ströme

Autoren: Robert Rollinger

38,00 

  • Softcover : 177 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Robert Rollinger
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 27.05.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06927-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06927-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447069274 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447069274 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Alexander und die großen Ströme" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Alexander und die großen Ströme“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Alexander der Große war für seinen Feldzug nach Vorder- und Zentralasien bestens gerüstet. Um über die großen Ströme der asiatischen Naturräume zu setzen, bediente er sich indigener Pioniertechniken, die sich seit Jahrhunderten bestens bewährt hatten: Mit aufblasbaren Schwimmbälgen, die sich auch für die Herstellung von Schlauchflößen (Keleks) und Pontonbrücken eigneten, konnten nicht nur einzelnen Personen, sondern große Truppenverbände von einer Flussseite auf die andere gebracht werden. Dieses geniale einheimische technische Hilfsmittel ließ sich vielfältig und äußerst ökonomisch einsetzen. Es war bereits den neuassyrischen und persischen Königen bekannt und lässt sich nach Alexander bis in die Spätantike und noch weit darüber hinaus nachverfolgen. Die klassischen Quellen indes blenden diesen Sachverhalt vollständig aus. Obwohl die großen Brücken, die Dareios I. und Xerxes I. über Bosporus und Hellespont schlagen ließen, nur vor dem Hintergrund dieser pioniertechnischen Meisterleistungen verständlich werden, betrachten unsere Quellen die Errungenschaften der altorientalischen Herrscher in erster Linie unter dem Blickwinkel orientalischer Despotie und großköniglicher Hybris und ignorieren vollkommen, dass selbst Alexander letztlich von dem Erfindungsreichtum eines Raumes profitierte, den man heute gemeinhin als Orient bezeichnet.

Über „Alexander und die großen Ströme Die Flussüberquerungen im Lichte altorientalischer Pioniertechniken (Schwimmschläuche, Keleks und Pontonbrücken)“

Immer unterwegs für gute wie "Alexander und die großen Ströme". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Alexander und die großen Ströme“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Alexander und die großen Ströme Die Flussüberquerungen im Lichte altorientalischer Pioniertechniken (Schwimmschläuche, Keleks und Pontonbrücken)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert Rollinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.05.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Alexander und die großen Ströme“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Alexander und die großen Ströme“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Alexander und die großen Ströme“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Robert Rollinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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