Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen

Autoren: Ute Marggraff Britta Holtz

78,00 

  • Hardcover : 392 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 08.02.2013
  • Sprache: Deutsch; Russisch
  • ISBN-10: 3-447-06824-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06824-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1100 Gramm

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ISBN: 9783447068246 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447068246 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Herrscherlob und Herrscherkritik wurden bisher vor allem im Rahmen der Panegyrik des Barock und Klassizismus analysiert. Aber auch wenn die Gelegenheitsdichtung im weiteren Verlauf der Geschichte tatsächlich an Bedeutung verlor, entfalteten doch aus ihrem ursprünglichen Kontext gelöste panegyrische Topoi und Mythologeme eine ihnen eigene Wirkmächtigkeit, der ein Internationales Symposium 2010 an der Universität Greifswald aus Anlass des 60. Geburtstages von Ulrike Jekutsch nachging. Der zugehörige Tagungsband skizziert Veränderungen, die Herrscherlob und Herrscherkritik in späteren Epochen der Literatur- und Kulturgeschichte erfahren haben. Ausgehend von der Beschreibung panegyrischer Textstrategien und ihrer Funktion in der imperialen Kultur sowie der Kirchen-, Adels- und Gelehrtendichtung wird ein weiter Bogen gespannt, der über literarische Umkodierungen im späten 18., 19. und 20. Jahrhundert bis hin zu bewussten oder unbewussten Versuchen ihrer Funktionalisierung in politischen und kulturpolitischen Diskursen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts führt. Herrscherlob- und Herrscherkritik sind dabei häufig nicht mehr an eindeutig identifizierbare Gattungsmuster gebunden, sondern erscheinen als Teil von Deutungsangeboten, in denen sich verschiedene Formen, Traditionen und Funktionen überlagern. Mit der Darstellung des facettenreichen Wandels von Herrscherlob und Herrscherkritik über die Zeiten hinweg leistet der Band zugleich einen konzeptuellen Beitrag, um die nationalen und historischen Erfahrungen von Modernität sichtbar zu machen, die den Gebrauch und die Ausgestaltung panegyrischer Formen und rhetorischer Stilmittel in den slawischen Literaturen Mittel- und Osteuropas beeinflusst haben.

Über „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen Festschrift für Ulrike Jekutsch zum 60. Geburtstag“

Immer unterwegs für gute wie "Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen Festschrift für Ulrike Jekutsch zum 60. Geburtstag“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ute Marggraff, Britta Holtz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Herrscherlob und Herrscherkritik in den slawischen Literaturen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ute Marggraff, Britta Holtz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1100 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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