Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.

Autoren: Cornelia Bogen

44,80 

  • Hardcover : 484 Seiten
  • Verlag: edition lumière
  • Autor: Cornelia Bogen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.01.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943245-06-3
  • ISBN-13: 978-3-943245-06-6
  • Größe: 22,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 850 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Informationsflut, Sensationsdarstellungen und die Diskussion widersprüchlicher Auffassungen sind nicht nur Charakteristika der heutigen Informations- und Mediengesellschaft, sondern sie bestimmen auch schon die Kommunikation im Jahrhundert der Aufklärung. Besonders zu beobachten sind sie in den Auseinandersetzungen über medizinische Themen, wo sie zum Teil jener diskursiven Strategien werden, mit denen die ersten konkurrierenden Massenmedien medizinisches Wissen vermitteln. Die vorliegende Untersuchung fragt danach, ob in solcher Weise in der medialen Gesundheitskommunikation Aufklärung betrieben und die Rolle eines als mündig verstandenen Patienten gestärkt werden konnte. Sie zeigt am zentralen Beispiel des mittel- und westeuropäischen Melancholiediskurses im 17. und 18. Jahrhundert, dass die Präsentation von Gesundheits- und Krankheitswissen nicht allein oder in erster Linie durch den Stand der medizinischen Wissenschaften, sondern in starkem Maße durch spezifische mediale Strukturmerkmale bestimmt wird. Gleichzeitig erscheint der Antipode des Aufklärungsprogramms, nämlich der ,kranke‘, eigensinnige und selbstreflexive Melancholiker, als Promotor moderner Individuations- und medialer Verständigungsprozesse. Er wird damit zum ersten Bewohner der europäischen Moderne und ihrer Medienkultur. Die kulturwissenschaftliche Studie versteht sich als Beitrag zur Aufklärungsforschung und ist für Literaturwissenschaftler und historische Sozialwissenschaftler ebenso von Interesse wie für Medienwissenschaftler und Medizinhistoriker.

Über „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“

Immer unterwegs für gute wie "Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Cornelia Bogen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.01.2013 bei edition lumière.

Das Buch „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der aufgeklärte Patient: Strukturen und Probleme der Gesundheitskommunikation in der Buch- und Zeitschriftenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Cornelia Bogen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 850 g
Größe 22,5 × 15,5 cm

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