Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Zum Geleit Liebe Leserinnen, liebe Leser, an einem Sonntagmorgen war ich unterwegs in mein Heimatdorf Friedrichsluga. Es war noch früh am Morgen, die Sonne war aufgegangen, doch alles schlummerte noch in friedlicher Stille. Es roch nach kühler feuchter Herbstluft, nach abgeernteten Feldern. Auf den Wiesen der Elsteraue war keine Menschenseele weit und breit. Und dennoch befand ich mich in guter Gesellschaft. Aus der Baumkrone einer Eiche stieg ein Greifvogelpaar nur wenige Meter vor mir in die Lüfte. Auf der Elster schwamm eine kinderreiche Schwanenfamilie mit der Strömung flussabwärts. Und wenige hundert Meter weiter südlich graste gedankenversunken ein kleiner Rehbock am Hang des Elsterwalles. Als ich zu Hause ankam, setzte ich mich in die warme Küche und ehe ich mich versah, stand schon eine Tasse mit dampfendem Kaffee vor mir. Das Gefühl, heimzukommen und Zuhause zu sein, ist etwas Einzigartiges. Diese tiefe Vertrautheit mit einem Ort und mit seinen Menschen ist ein Geschenk, das das Leben nur ein- oder zweimal vergibt. Heute ist es seltener geworden. Gedanken macht man sich mehr über Zukunft als über Herkunft, das geht auch mir so. In den vergangenen Monaten stellte sich mir oft die Frage, was die kommenden Jahre an Veränderungen bringen werden. Ich denke dabei an etliche in die Jahre gekommene Heimatfreunde, auf deren Gesellschaft und Mitarbeit ich in den kommenden Jahren nicht mehr bauen kann wie bisher. Ich denke an all jene Mitstreiter, denen das Alter viel Anstrengung bereitet, das berührt mich. Gleichzeitig wende ich meinen Blick den Reihen der Jüngeren zu, die beruflich und privat so sehr in die Pflicht genommen sind, dass an jegliches gemeinschaftliches Engagement kaum zu denken ist. Nachdenklich macht es mich, wenn ich die größer werdende Gruppe sehe, die sich zwar durch staatliche Fürsorge ganz ordentlich über Wasser hält, die jedoch sozial abgeschottet und chancenlos mit eigenen Alltagssorgen beschäftigt ist. Wer wird eigentlich in den kommenden Jahrzehnten noch Verantwortung in Kultur, Kommunalpolitik und in sozialen Belangen übernehmen wollen und können? Und ganz konkret in unserem Fall: Wer wird künftig für den Heimatkalender forschen, schreiben, fotografieren oder gar zeichnen? Wer wird das Erscheinen des Buches durch Spenden unterstützen, sodass der Heimatkalender preisgünstig bleibt? Herr Rossmann oder Herr Deichmann wohl kaum. Wie kann man vermeiden, die weniger werdenden Engagierten nicht durch Überlastung zu verschleißen? Die Aufgaben, die sich gegenwärtig vor uns allen auftun, sind knifflig. Aber war es je anders? Blicke ich in Richtung Herkunft, in die Vergangenheit, so wird deutlich, dass die Herausforderungen unserer Tage keinesfalls schwerer zu meistern sind als die früherer Zeiten. Die Kalendergeschichten über den Altherzberger Pfarrer Helmut Giersch, über Dr. Alexander Centgraf und auch die Familiengeschichten us Jeßnigk lassen das sehr anschaulich werden. Unser Leben heute ist reich an Bequemlichkeiten. Überfluss ist weiter verbreitet als Mangel. Doch Menschlichkeit, Zuwendung und Gemeinschaft haben nicht mehr die Bedeutung von einst. Aber liegt es nicht an jedem Einzelnen, sich mehr um ein fröhliches Miteinander zu bemühen? Lesen Sie die Beiträge von unseren Autoren Joachim Sickert, Horst Gutsche und von Dr. Gert Wille. Hochkonzentrierter Gemein- und Frohsinn finden sich darin. Bestimmt lassen sich auch für die Gegenwart Anregungen finden. Was uns hin und wieder zu fehlen scheint, sind Eigenverantwortlichkeit, Mut und Vertrauen. Vertrauen auf unsere eigenen Kräfte, auf unsere Fähigkeiten, auf die Erbschaft, die wir antreten durften, auf die Errungenschaften vorangegangener Generationen. Ich jedenfalls freue mich auf Ihre Unterstützung, in welcher Form auch immer. Ich hoffe auf Ihre Mitarbeit und vertraue darauf, dass das Rüstzeug, das wir von unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erhalten haben, gut dazu taugt, die vor uns liegenden Wege zu gehen. Viel Freude mit dem neuen Heimatkalender wünscht Ihnen Kalenderfrau Stephanie Kammer
Über „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“
Immer unterwegs für gute wie „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2012 bei BücherKammer.
Das Buch „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Wie ist Ihre Meinung zu „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“?
Hat Ihnen „Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
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