Die Lage im besiegten Deutschland nach 1945 war für alle Menschen eine Katastrophe; sie änderte sich erst sehr langsam unter den jeweiligen Bedingungen der in den Besatzungszonen herrschenden Siegermächte. Für uns Jugendliche in der Sowjetischen Besatzungszone war nicht zu übersehen, dass gegen Ende der vierziger Jahre verstärkt uniformierte Polizeikräfte im Straßenbild auftauchten. So wurde bereits 1954 versucht, mich für die Kasernierte Volkspolizei zu werben. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht bereit dazu. Am 1. März 1956 erfolgte die Gründung der Nationalen Volksarmee. Auf mein Bewerbungsgesuch zum Fachschulstudium erhielt ich die Antwort der Schulleitung, dass vor einer Zusage der Dienst in den bewaffneten Kräften abzuleisten ist. Deshalb beschloss ich, zu den Seestreitkräften zu gehen. Aus einer dreijährigen Verpflichtung wurde es am Ende eine fast 32-jährige Dienstzeit. Ähnlich wie ich, begannen viele junge Menschen im Nachkriegsdeutschland ihre berufliche Entwicklung. Unabhängig von der elterlichen Herkunft, getrieben vom eigenen, in den Jahren wachsenden Bildungswunsch, konnten die vielfältigen Bildungsmöglichkeiten genutzt werden. So wie in der Wirtschaft, wurden auch bei den Seestreitkräften vielseitige Entwicklungschancen aufgezeigt. Der Weg vom Mannschaftsdienstgrad zum Fähnrich oder Offizier war nicht verschlossen. Vielen war dies bewusst; sie stellten sich den Bildungsforderungen und erfüllten deshalb verantwortungsvoll die übernommenen Aufgaben. Auf Grund meiner langjährigen Arbeit im Fachgebiet fühle ich mich zur Aufzeichnung der Entwicklung des Landgestützten Beobachtungssystems berechtigt und verpflichtet. Auch deshalb, weil heute wenig bekannt ist, warum in den Nachkriegsjahren die Siegermächte mehr und mehr ihre Interessen in den Vordergrund stellten und damit die unterschiedlichen Entwicklungsbedingungen in den Besatzungszonen bestimmten. An der Küste der DDR, um die es hier im Besonderen geht, führten Schmuggel-aktionen, unerlaubter Fischfang und Personenverkehr zur Aufstellung spezieller Polizeieinheiten. Diese von der Besatzungsmacht profilierten Einheiten waren die Anfänge der polizeilichen Kontrollmaßnahmen bis zur späteren militärischen Sicherung. 20 Jahre nach dem Ende der DDR ist die Zeit gekommen, um nach den Bausteinen zu suchen, die die Grundlagen für die damalige Entwicklung darstellen. Viele ehemals aktive Soldaten sind daran interessiert. Noch heute können wir ein wenig stolz sein, dass die Beobachtungseinheiten entscheidend dazu beitrugen, die Überwachung des Küstenvorfeldes und ihren Einsatz für die Sicherstellung des Einsatzes der Flottillen der ostdeutschen Seestreitkräfte jederzeit gesichert zu haben. Mehr oder weniger waren wir Auge und Ohr der Flotte. Es war unser Einsatz für die Erhaltung des Friedens. Ausgangspunkt meiner Untersuchung sind die weltpolitischen Veränderungen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland, die militärische Sicherungsmaßnahmen und die Beobachtung des küstennahen Raumes der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der späteren Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erforderten. Der Beginn und die Verschärfung des Kalten Krieges ab Mitte der Vierziger Jahre, den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) mit ihren Verbündeten auf der einen und der Sowjetunion (UdSSR) auf der anderen Seite, beendete die Gemeinsamkeiten der Anti-Hitler-Koalition. Die Folge war die Einbeziehung der Besatzungszonen in die jeweiligen Machtblöcke, in deren Ergebnis sich die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die DDR feindlich gegenüberstanden – gegenüber stehen mussten. Die Sowjetunion war schon am Ende der Vierziger Jahre bestrebt, maritime Kräfte zur Unterstützung sowjetischer Beobachtungseinheiten heranzubilden und doublierend an der Küste einzusetzen. Indienststellungsdaten aus den Chroniken beweisen, dass im Zeitraum von 1950 – 1952 die Signalstellen der Kasernierten Volkspolizei (KVP) den operativen Dienst aufgenommen haben. Sie setzten damit fort, was mit Beginn des 20. Jahrhunderts mit kaiserlichen Marinesignalstellen auf Arkona/Insel Rügen und Marienleuchte/Insel Fehmarn begonnen worden war. Die Entwicklung der Signalstellen endete als Technische Beobachtungskompanie der Volksmarine (VM) im Jahr 1990. Immer waren der quantitative und qualitative Bestand und die Ausrüstung dieser Einheiten von der militär-politischen Lage und von den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Landes abhängig. Deshalb sind die Schwerpunkte der Entwicklung des Landgestützten Beobachtungsystems in die Zeitabschnitte von 1950 – 1956, 1956 – 1963, 1963 – 1971 und 1971 – 1990 gegliedert. In die gleichen Entwicklungsetappen sind die Schwerpunkte des Abschnittes 4, die operative Führung, die Bedeutung des Systems im Rahmen des Zusammenwirkens mit Einheiten der Verbündeten Ostseeflotten (VOF), des rechtzeitigen Erkennens von NATO- und unbekannten Schiffseinheiten beim Einlaufen in die Operationszone der VM, sowie die Wertung einiger technischer Möglichkeiten gegliedert. Es blieb nicht aus, dass im Interesse einer gründlichen Beschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten entsprechende Vorschriften benutzt und Daten eingefügt sind. Viele ehemalige Spezialisten waren sofort bereit, ihr Wissen und ihre Erinnerungen einzubringen, weil viele Einzelheiten und Zusammenhänge der Entwicklung nicht mehr bekannt und wahrscheinlich nirgends schriftlich vorhanden sind. Die militärische und technische Darstellung der Entwicklung der Einheiten soll jedoch nur eine Seite der Veröffentlichung sein. Ich hoffe, dass die Darstellung der teils weit zurückliegenden historischen Ursachen zum Verständnis beiträgt. Nicht auszulassen sind auch die Beziehungen zu den Wirtschaftsbetrieben der jungen DDR, die Anfänge der Produktion funkelektronischer Ausrüstung, die schwierigen Bedingungen der Anfangszeit und die schrittweise Realisierung der Forderungen der Flotte durch die Industrie. Einblicke in den Dienstalltag, in die militärische und technische Entwicklung der jeweiligen Zeit, geben abschließend einige Berichte und Episoden. Vieles davon sollte nicht vergessen werden.
Über „Signalstellen und was aus ihnen wurde“
Das Sachbuch „Signalstellen und was aus ihnen wurde“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heinz Dieter Wittwer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.06.2012 bei Heiber, Hartmut.
Das Buch „Signalstellen und was aus ihnen wurde“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Signalstellen und was aus ihnen wurde“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Signalstellen und was aus ihnen wurde“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Bestellen Sie Bücher von Heinz Dieter Wittwer online
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heinz Dieter Wittwer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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