Das Archiv des Idadda

Autoren: Thomas Richter Sarah Lange

88,00 

  • Hardcover : 295 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Thomas Richter
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 15.03.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06709-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06709-6
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 2900 Gramm

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ISBN: 9783447067096 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447067096 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Archiv des Idadda" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Archiv des Idadda“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Sommer 2002 entdeckte das Team der syrisch-deutschen Mission eines internationalen Kooperationsprojektes im syrischen Mišrife, dem alten Qatna, 71 Tontafeln und Tontafelfragmente, die bei der Zerstörung des Königspalastes aus einem ebenerdigen Stockwerk in den tiefer gelegenen Korridor gestürzt waren. Unter den Tafeln befinden sich Briefe an König Idadda, so dass das Archiv insgesamt auf die Zeit um 1340 datiert werden kann, als Idaddas Königspalast vor der Zerstörung durch Feinde der Hetiter stand. Das Archiv des Idadda beschließt die Publikation des Tontafelarchivs mit einer interdisziplinären Zusammenarbeit von philologischer Bearbeitung der Texte und archäologischer Auswertung des Fundkontextes. In den archäologischen Kapiteln wird anhand einer detaillierten Untersuchung der Versturzsituation die ursprüngliche Anordnung und Lagerung der Tafeln rekonstruiert. Unter Berücksichtigung der Fundlage und anhand von Vergleichen mit den Archiven aus Ugarit, Mari und AlalaH wird die Systematik und Organisation des Archivs erörtert und es werden Rückschlüsse gezogen auf die Art des Archivs und seine Einbindung in das Palastgefüge. Die Publikation der Tontafeln erschließt die Texte in sprachlicher Hinsicht. Dabei gilt besonderes Augenmerk einer ungewöhnlichen Vermischung akkadischen und hurritischen Sprachmaterials. Die Einordnung der den Texten zu entnehmenden Informationen in den geschichtlichen Kontext zeigt zudem, dass sie einem relativ kurzen, genau einzugrenzenden Zeitraum innerhalb der Amarna-Zeit entstammen. Das Archiv stellt somit eine der wenigen Textsammlungen dar, die dieses noch wenig erforschte Zeitalter beleuchten.

Über „Das Archiv des Idadda Die Keilschrifttexte aus den deutsch-syrischen Ausgrabungen 2001–2003 im Königspalast von Qatna Mit einem Beitrag von Peter Pfälzner“

Immer unterwegs für gute wie "Das Archiv des Idadda". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Archiv des Idadda“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Archiv des Idadda Die Keilschrifttexte aus den deutsch-syrischen Ausgrabungen 2001–2003 im Königspalast von Qatna Mit einem Beitrag von Peter Pfälzner“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Richter, Sarah Lange. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.03.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Archiv des Idadda“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Archiv des Idadda“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Archiv des Idadda“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Richter, Sarah Lange und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2900 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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