Kleine artige Kupfer

Autoren: Sandro Jung

16,80 

  • Softcover : 150 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Sandro Jung
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.05.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10931-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10931-4
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 434 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447109314 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447109314 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kleine artige Kupfer" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kleine artige Kupfer“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das 18. Jahrhundert stellt eine Blütezeit der literarischen Buchillustration dar, in der Ausgaben mit ganzseitigen Kupfern und Vignetten ausgestattet werden, die nicht nur zur Attraktivität des Buches beitragen, sondern Lesern auch zentrale rezeptionsästhetische Informationen liefern. Während bisherige Forschungen gezeigt haben, dass literarische Illustrationen sowohl Leseerfahrung widerspiegeln als auch als Produkte vermarktungsfördernder künstlerischer Auseinandersetzung mit einem Text zu verstehen sind, steht eine Untersuchung der Illustrationen in Ausgaben von literarischen Bestsellern wie Daniel Defoes Robinson Crusoe (1719) oder James Thomsons The Seasons (1730), die über die Grenzen des Ursprungslandes hinaus verbreitet wurden, bis heute aus. Sandro Jung betrachtet in seiner Studie sowohl Texte, die als internationale Bestseller in illustrierten Übersetzungen einem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht wurden als auch deutsche Werke, die in Anlehnung an Illustrationsmoden in England und Frankreich durch Kupferstiche bereichert wurden. Besondere Aufmerksamkeit wird im Jahrhundert der Anglophilie deutschen Illustrationen für die Übersetzungen englischer Werke gewidmet. Illustrationen für die pastorale und naturbeschreibende sowie für die komische und religiöse Dichtung werden ebenso in den Blick genommen wie diejenigen für Kinderliteratur. Zudem werden illustrierte englische, deutsche und französische Prachtausgaben vorgestellt und in die transnationale Betrachtung von Buchillustration miteinbezogen.

Über „Kleine artige Kupfer Buchillustration im 18. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Kleine artige Kupfer". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kleine artige Kupfer“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kleine artige Kupfer Buchillustration im 18. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sandro Jung. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.02.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kleine artige Kupfer“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kleine artige Kupfer“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kleine artige Kupfer“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sandro Jung und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 434 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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