‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)

Autoren: Hartmut Walravens

48,00 

  • Softcover: 160 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 20.03.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06910-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06910-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 450 Gramm
ISBN: 9783447069106 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447069106 Kategorien: , , , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "'... Ihr ewig dankbarer B. Jülg' Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bernhard Jülg dürfte heute nur noch einigen Linguisten als Herausgeber von J.S. Vaters Bibliographie der Grammatiken und Lexika (1847) und einigen klassischen Philologen als Professor an den Universitäten Lemberg, Krakau und Innsbruck bekannt sein. Berühmt war er jedoch als Pionier der Mongolistik. Nachdem er 1847 sein Doktorat von der Universität Kiel für eine Skizze der kalmükischen Grammatik erhalten hatte und damit wohl der erste Doktor in diesem Fach überhaupt war, wollte I.J. Schmidt (1779–1847), der Begründer der Mongolistik in Europa, Jülg zu seinem Nachfolger an der Petersburger Akademie der Wissenschaften machen, was sein vorzeitiger Tod aber verhinderte. Das Kalmükische blieb indes für Jülg ein Leben lang sein Hauptinteresse, er sammelte und kopierte kalmükische Manuskripte und veröffentlichte die Erzählungszyklen Arji Borji und Siddhi-Kür in mongolischer bzw. kalmükischer Version mit deutscher Übersetzung. Für diese Publikation mussten mongolische und kalmükische Schrifttypen geschnitten werden, für deren Finanzierung Jülg die Österreichische Akademie und einen Innsbrucker Buchhändler gewinnen konnte. In Jülgs Korrespondenz mit dem berühmten Sprachwissenschaftler Hans Conon von der Gabelentz lässt sich die Lebensgeschichte dieses unermüdlichen Gelehrten beispielhaft nachvollziehen und zugleich spiegelt sie die Entwicklung der Sprachstudien im Deutschland des 19. Jahrhunderts wider.

Über „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874) Bearbeitet und Hartmut Walravens“

Immer unterwegs für gute wie "'... Ihr ewig dankbarer B. Jülg' Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874) Bearbeitet und Hartmut Walravens“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.03.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „‚… Ihr ewig dankbarer B. Jülg‘ Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825–1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 450 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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