Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama

Autoren: Elisabeth Knodel

129,80 

  • Softcover : 466 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor(en): Elisabeth Knodel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.04.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-8711-X
  • ISBN-13: 978-3-8300-8711-3
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
“¡Creed en las visiones de la Grecia ideal!” („Glaubt an die Visionen des idealen Griechenland!”) Mit Äußerungen dieser Art bekennt sich Granadas berühmtester Dichter Federico García Lorca offen zu seinem Faible für die griechische Antike, was dementsprechend Niederschlag in seinen zahlreichen prosaischen, poetischen und dramatischen Schriften gefunden hat. Unter letzteren weisen vor allem die dramas rurales (Bodas de sangre, Yerma, La casa de Bernarda Alba) starke Affinität zur griechischen Tragödie, speziell des Euripides (Bakchen, Hippolytos), auf; in diesem Kontext ist auch die Antigone des Sophokles anzuführen. Als wesentliches tertium comparationis des griechischen und des lorquianischen Dramas darf die Frau gelten, die unter dionysischem Einfluss zur mörderischen Mutter wird. In dieser komparatistischen Studie eruiert Elisabeth Knodel zunächst ausgehend vom jeweiligen soziokulturellen Kontext des griechischen und des lorquianischen Dramas Gemeinsamkeiten und Unterschiede, wobei die Frage nach der religiösen Konzeption im Vordergrund steht; besondere Bedeutung kommt dabei Dionysos bzw. dem duende zu. Auf dieser Basis schließt sich ein textimmanenter Vergleich an, der die sechs Tragödien in der jeweiligen Originalsprache zueinander in Beziehung setzt: Vor der Folie ‚patriarchalischer Oppositionen‘, wie etwa der von Haus und Staat oder von menschlichem und natürlichem Recht, kristallisiert sich eine Junktur von Dionysos und der Frau, speziell der Mutter, heraus. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, warum ausgerechnet diese Verbindung sowohl in der griechischen als auch in der lorquianischen Tragödie eine derart prominente Rolle einnimmt. ENGLISCH: “¡Creed en las visiones de la Grecia ideal!” (“Believe in the visions of the ideal Greece!”) Federico García Lorca, Granada’s most famous poet, uses phrases like this to express his admiration of the Greek antiquity, which takes a significant share in his numerous prosaic, poetic and dramatic works. Regarding dramas, the dramas rurales (Bodas de sangre, Yerma, La casa de Bernarda Alba) have a strong affinity with the Greek tragedy, especially with Euripides (Bakchen, Hippolytos). Moreover, Sophokles’ Antigone has to be mentioned in this context. The essential tertium comparationis of Greek and Lorquian dramas is the woman who changes under Dionysian influence into a murderous mother. In this comparative research study, proceeding from the respective socio-cultural context of Greek and Lorquian drama Elisabeth Knodel determines similarities and differences. Thereby, she emphasises the religious concept within the works while focusing on Dionysus or the duende. Then, a comparison based on the texts relates the six tragedies, which are in their original language: A connection of Dionysus and the woman, especially the mother, basing on ‘paternalistic opposition’, e.g. home and state or human right and natural right, emerges in this comparison. It is of particular interest to find out why it is this relation that plays such an important role both in Greek and Lorquian tragedies. [Kursiv: Zitat am Anfang, dramas rurales, Bodas de sangre, Yerma, La casa de Bernarda Alba, Bakchen, Hippolytos, tertium comparationis, duende] Weitere Schlagworte: Mutter, Die Bakchen, Hippolytos, Antigone, Bodas de sangre, Yerma, La casa de Bernarda Alba, Komparatistik, Drama, Tragödie

Über „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“

Immer unterwegs für gute wie "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Knodel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.04.2016 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Mutter: Euripides und Federico García Lorca: Eine komparatistische Studie zum griechischen und spanischen Drama“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Elisabeth Knodel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 600 g
Größe 21 × 14,8 cm

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