Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante

Autoren: Isabella von Treskow

78,00 

  • Hardcover: 466 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Isabella von Treskow
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06860-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06860-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447068604 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447068604 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Ausmaß der Judenverfolgung im faschistischen Italien wird meist unterschätzt. Erst spät beginnt die Aufarbeitung der Weichenstellungen ab 1922, der antisemitischen Propaganda und ihrer Erfolge und des Einschnitts durch die Rassengesetze 1938. Die italienische Literatur hat hingegen schon früh auf NS-Verbrechen aufmerksam gemacht und die psychisch-sozialen Auswirkungen, den Schock, aber auch die politische Blindheit der Verfolgten und die Verdrängungsmechanismen der Nachkriegsgesellschaft thematisiert. Isabella von Treskow untersucht in ihrer Studie zwischen 1954 und 1974 erschienene Romane von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante im Zusammenhang mit der schleppenden Aufklärung der Judenverfolgung in Italien. Dabei werden Kritik und Affirmation gängiger Thesen zur Judenverfolgung, intertexuelle Bezüge zu zeitgenössischen Faschismusforschern, der Umgang mit der jüdischen Erinnerungskultur, der Zusammenhang von Fiktion und Erinnerung sowie die Darstellung von Faschisten, NS-Tätern, Besatzung, Kirche und Zivilbevölkerung in den jeweiligen Romanen untersucht. Es zeigt sich, dass die Romane für die komplexen Konstellationen und traumatischen Verletzungen sensibilisieren und durch ihre Thematisierung der Shoah eine kritische Position einnehmen, dass sie aber nicht zwingend fortschrittlicher als der dominante historische Diskurs sind. Vor allem aber werden die besondere Eignung von Fiktion, die Judenverfolgung in Italien greifbar und individuelles Erleben nachvollziehbar zu machen und ihr nicht zu vernachlässigender literarischer Beitrag zur politischen Meinungsbildung in Italien von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre hinein deutlich.

Über „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante Fakten, Fiktion, Projektion“

Immer unterwegs für gute wie "Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante Fakten, Fiktion, Projektion“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Isabella von Treskow. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Romanische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Judenverfolgung in Italien (1938–1945) in Romanen von Marta Ottolenghi Minerbi, Giorgio Bassani, Francesco Burdin und Elsa Morante“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Isabella von Treskow und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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