Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel Der vergessene Maler der Mark Brandenburg

Autoren: Gerd Kley

15,00 

  • Softcover Paperback: 96 Seiten
  • Verlag: Findling
  • Autor(en): Gerd Kley
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.01.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-933603-81-1
  • ISBN-13: 978-3-933603-81-4
  • Größe: 22,5 x 16,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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ISBN: 9783933603814 Artikelnummer: FCK-AFD-9783933603814 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Eduard Ockel (1834 -1910) studierte Malerei an der Akademie der Künste in Berlin, bei den damals wichtigsten Malern von Paris und den »Freilichtmalern« von Barbizon. Ab 1860 bis etwa 1890 gehörte Eduard Ockel zu den bekanntesten Malern in Berlin und der Mark Brandenburg. Von den Impressionisten aus Frankreich übernahm er die Liebe zur Landschafts- und Freilichtmalerei und deren Fähigkeit, wenig spektakuläre Objekte der Natur für die Malerei zu erschließen. Diese Erfahrungen übertrug er auf die Mark Brandenburg. Ockel verfolgte jedoch stets seinen eigenen Stil. Seine Bilder begeisterten die Berliner Kunstszene und es gab kaum eine wichtige Persönlichkeit in Berlin, die nicht einen »Ockel« besaß, bis hin zu Kaiser Wilhelm I. Die Bilder aus der Mark vertraten die deutsche Malerei auch auf mehreren Weltausstellungen in Paris, Wien, Philadelphia und Melbourne. Ockels Beliebtheit sank mit dem Aufkommen neuer Stilrichtungen ab 1890. Der Künstler zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, malte aber unverdrossen weiter, ohne seine Bilder anzubieten oder auszustellen. Die letzte Ausstellung seiner Bilder fand nach seinem Tod auf Initiative seiner Söhne im April 1910 statt. Ockels Bilder stellen einen wichtigen Teil der Berliner und märkischen Kunstgeschichte dar. Mit diesem Buch verbindet der Autor die Hoffnung, dass sich die Kunstwissenschaft dem vergessenen Maler und seinem umfangreichen und bisher unerschlossenem Werk annimmt.

Über „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“

Immer unterwegs für gute wie "Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gerd Kley. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.01.2024 bei Findling.

Das Buch „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Johann Carl Wilhelm Eduard Ockel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gerd Kley und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 22,5 × 16 cm

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