Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation

Autoren: Lena Sophie Dorn

58,00 

  • Softcover : 302 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Lena Sophie Dorn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.08.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11894-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11894-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 580 Gramm

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ISBN: 9783447118941 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118941 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der Nation diskutiert. Anhand von reflexiven und kommentierenden tschechischsprachigen Texten des 19. Jahrhunderts wird gezeigt: Literarische Übersetzungen waren in der Zeit entstehender europäischer Nationalliteraturen so selbstverständlich wie umstritten, waren zugleich potentiell bedrohlich und unabdingbar. Unter anderen Josef Jungmann, Jakub Malý oder H. G. Schauer trugen hier zur Übersetzungsdebatte bei. In den zunehmenden Verflechtungen und Kontakten wurde das Übersetzen ein Bestandteil der Konstruktion des Nationalen. Auf der theoretischen Ebene geht es nicht um eine Übersetzung, durch die (kulturelle) Bedeutung objektiv fixiert werden könnte. Vielmehr entwickelt die Autorin den Begriff der „Übersetzungsbewegungen“, die mit den ästhetischen, gesellschaftlichen und epistemischen Haltungen verzahnt und veränderlich sind und nicht nur in eine Richtung weisen, sondern mitunter paradox funktionieren. Das Verhältnis von Übersetzung und Nation, das unsere literarische Kultur bis heute prägt, rückt damit ins Rampenlicht. Nationen entstanden nicht vor dem Übersetzen, sondern in ihm.

Über „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“

Immer unterwegs für gute wie "Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lena Sophie Dorn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Slavistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.08.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Slavistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Übersetzungsbewegungen: Zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Slavistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Lena Sophie Dorn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 580 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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