Analysing conflict settings Case studies from Eastern Europe with a focus on Ukraine

Autoren: Monika Wingender Andrea Gawrich Peter Haslinger

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 352 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Andrea Gawrich, Peter Haslinger, Monika Wingender
  • Auflage: , erschienen am 29.03.2023
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11771-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11771-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 805 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Analysing conflict settings" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Analysing conflict settings“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Since Russia’s war of aggression against Ukraine in 2022, Eastern Europe has once again become the focus of attention as a conflict region. At the same time, the enormous need for interpretive knowledge regarding Ukraine in the humanities and cultural studies is all the more apparent. As the example of the failed revolution in Belarus in 2020 also illustrates, an adequate understanding of Eastern Europe requires placing events within their broader political, cultural and historical context. This volume examines a variety of relevant dimensions: interstate, linguistic-national or interethnic conflict situations are elaborated with the aim of providing insights into the complex structures of conflicts. The volume deals with the repercussions of conflict situations on the societies concerned, the underlying language and spatial images or the conflict management of international organisations, among other topics. Seven of the fifteen contributions are devoted to the situation in Ukraine and are supplemented by spotlights on Belarus, Poland, the Balkans and Kazakhstan. This volume presents the research results of the interdisciplinary research project „Conflict Regions in Eastern Europe“, which fostered an intensive cooperation between researchers in linguistics, history, political science and sociology, as well as by the close involvement of Ukrainian scholars.

Über „Analysing conflict settings Case studies from Eastern Europe with a focus on Ukraine“

Immer unterwegs für gute wie "Analysing conflict settings". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Analysing conflict settings“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Analysing conflict settings Case studies from Eastern Europe with a focus on Ukraine“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Monika Wingender, Andrea Gawrich, Peter Haslinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Politikwissenschaft/ für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.03.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Analysing conflict settings“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Analysing conflict settings“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Analysing conflict settings“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Monika Wingender, Andrea Gawrich, Peter Haslinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 805 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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