Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ioannis Metaxas“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Erschienen im Jahr 2000 letzte ISBN: 978-3-941336-03-2 General Ioannis Metaxas (1871-1941) ist in Deutschland bekannt als der faschistische Diktator, der Griechenland von 1936 bis 1941 regierte und die Metaxas-Bunkerlinie baute. In Griechenland ist er der Mann des Ochi (Nein) gegenüber dem italienischen Ultimatum und der Führer des erfolgreichen Abwehrkampfes in Epirus und Albanien. Im Gegensatz zu den Lebensläufen seiner Kollegen Hitler und Mussolini war sein Leben bislang noch nie Gegenstand einer Biographie. Prof. Joachim hat in dem nun vorliegenden ersten Band 1871-1922 den Werdegang des zukünftigen Diktators rekonstruiert. Die Quellenlage ist ausgezeichnet, denn Metaxas führte fast sein ganzes Leben Tagebuch und hielt auch seine sonstigen Gedanken schriftlich fest. Obwohl Joachims Biographie einen stark politischen Charakter trägt, gibt sie auch Aufschluß über Metaxas Privatleben. Äußerst wertvoll ist die konstante Nachzeichnung von Metaxas Gemütslagen und Denkstrukturen, die auch Hinweise auf eine zunehmende pathologische Entwicklung geben. Metaxas war eine zutiefst gespaltene Persönlichkeit, die zwischen Euphorie und tiefen Depressionen schwankte. Joachim wurde in Zypern geboren, studierte in Großbritannien und den USA. Nach dem Abschluß seiner Studien lehrte er einige Jahre in den USA und anschließend in amerikanischen Colleges in Nahost. Die letzten Jahre seines Lebens lehrte er Neuere Geschichte an der Universität von Zypern in Nikosia. Nach seiner Pensionierung starb Joachim 2003. This is a biography of the formative years of General Ioannis Metaxas (1871-1941) who in 1936, established a fascist dictatorship in Greece. Metaxas formed and developed his political ideology in the earlier years of his careers as a young officer attached to the Staff of Prince Constantine, the brother-in-law of the German Kaiser, and during his studies at the Kriegsakademie in Berlin. The book draws most of its original material from the extensive diaries of Metaxas and the personal theoretical notes he wrote at intervals in a separate Notebook until late in his life. Of a passionate nature, with firm convictions and deep feelings, Metaxas wrote on a wide range of topics: on military matters, on politics and the politicians of his day, on social problems, on historical issues, on everyday events, on world affairs. There are also tender personal reflections and incidents which reveal a man vulnerable and often melancholic, despite his driving ambition and lust for power. Here the future dictator of Greece wrote fascinating passages concerning what he described as the decline of Nineteenth Century Liberalism and Parliamentarianism, and his own concept of totality in human life, the totalitarian view of the world.
Über „Ioannis Metaxas The Formative Years 1871-1922“
Immer unterwegs für gute wie „Ioannis Metaxas“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Ioannis Metaxas The Formative Years 1871-1922“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim G. Joachim. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.
Das Buch „Ioannis Metaxas“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ioannis Metaxas“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ioannis Metaxas“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Joachim G. Joachim und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.
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