Tongji-Universität in Shanghai Dokumente zur Gründungsgeschichte

Autoren: Roswitha Reinbothe

78,00 

  • Hardcover : 527 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Roswitha Reinbothe
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 02.07.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06063-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06063-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447060639 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447060639 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tongji-Universität in Shanghai" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tongji-Universität in Shanghai“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als Anfang des 20. Jahrhunderts die chinesische Regierung Bildungsreformen einleitete, die sich an westlichen Mustern orientierten, wollte die deutsche Regierung darauf Einfluss nehmen und gründete zusammen mit deutschen Ärzten in Shanghai 1907 die Deutsche Medizinschule für Chinesen. Unterstützt von der deutschen Wirtschaft, die am Chinamarkt interessiert war, schloss sie der Medizinschule 1912 eine Ingenieurschule mit Lehrwerkstatt an. Eine Sprachschule bereitete die Schüler auf das deutschsprachige Fachstudium vor. Diese Deutsche Medizin- und Ingenieurschule für Chinesen in Shanghai war das erste große Projekt deutscher auswärtiger Kulturpolitik. Aus ihr ging später die renommierte Tongji-Universität hervor. Erstmals werden aus den Archiven Dokumente zur Gründungsgeschichte der Tongji-Universität veröffentlicht. Die Dokumente zeigen die Interessen, Vorbereitungen und Maßnahmen, die zur Schulgründung führten, die Einrichtungen und Lehrpläne sowie Erfahrungen und Konfl ikte im Schulbetrieb, die Schließung der Schule im Ersten Weltkrieg durch die französische Kolonialmacht, die provisorische Weiterführung mit chinesischer Hilfe und schließlich den Wiederaufbau 1924 als chinesische Tongji-Universität. Deren technische Ausrüstung durch die deutsche Industrie und die Fortsetzung des deutschsprachigen Unterrichts bei deutschen Dozenten schufen Grundlagen für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit, die auch heute an der Tongji-Universität gepflegt wird.

Über „Tongji-Universität in Shanghai Dokumente zur Gründungsgeschichte“

Immer unterwegs für gute wie "Tongji-Universität in Shanghai". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tongji-Universität in Shanghai“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tongji-Universität in Shanghai Dokumente zur Gründungsgeschichte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Roswitha Reinbothe. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.07.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Tongji-Universität in Shanghai“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tongji-Universität in Shanghai“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tongji-Universität in Shanghai“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Roswitha Reinbothe und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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