Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Beschrieben von Armin Renner Christian Herrmann und Eberhard Zwink. Geleitwort von Hannsjörg Kowark †. Teil 1 bis 4

Autoren: Armin Renner Christian Herrmann

498,00 

  • Hardcover Fadenbindung;Leinen: 2894 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eberhard Zwink, Armin Renner, Christian Herrmann
  • Auflage: 1, erschienen am 31.10.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11075-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11075-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 5426 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart verfügt mit etwa 7.100 Einheiten über die zweitgrößte Sammlung an Inkunabeln in Deutschland. Herzog Karl Eugen von Württemberg stellte seine persönliche Bibliothek als Gründungsbestand der 1765 eröffneten Herzoglichen Öffentlichen Bibliothek zur Verfügung, bemühte sich um einen stetigen Bestandszuwachs der späteren Landesbibliothek und erwarb bedeutende Einzelstücke und Sammlungen. Sein Interesse an Inkunabeln und Bibeln prägte die noch bis heute entscheidenden Sammelschwerpunkte der Bibliothek. Etwa 3.000 Inkunabeln aus säkularisierten Klöstern verstärkten nach 1803 dieses Profil und auch spätere Erwerbungen knüpften daran an. So entstand eine Sammlung mit etwa 400 Inkunabeln in deutschlandweitem Alleinbesitz, mit weit über den süddeutschen Raum hinausgehenden Vorbesitzern und Einbänden und komplexen Illustrationen. Auf 2894 Seiten werden in Teil 1 bis 4 die spezifischen Merkmale der Stuttgarter Exemplare vorgestellt. Einleitung und Register informieren zudem über die Bestandsgeschichte, Provenienzen, Einbände und Fragmente.

Über „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Beschrieben von Armin Renner Christian Herrmann und Eberhard Zwink. Geleitwort von Hannsjörg Kowark †. Teil 1 bis 4“

Immer unterwegs für gute wie "Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Beschrieben von Armin Renner Christian Herrmann und Eberhard Zwink. Geleitwort von Hannsjörg Kowark †. Teil 1 bis 4“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eberhard Zwink, Armin Renner, Christian Herrmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.10.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eberhard Zwink, Armin Renner, Christian Herrmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 5426 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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