Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München Band 3. Clm 29550 – 29990

Autoren: Hermann Hauke

124,00 

  • Hardcover : 459 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hermann Hauke, Wolfgang-Valentin Ikas
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 25.07.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06944-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06944-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1100 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der dritte Teil des Katalogs der mehr als zweieinhalbtausend Stücke umfassenden Sammlung ausgelöster lateinischer Handschriftenfragmente in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst vor allem Texte zu den Themen Rechtswesen, Medizin, Geschichtsschreibung und Computistik. Mit gut 710 (Kurz-)Beschreibungen wird damit die Gesamterschließung abgeschlossen und durch eine auf den neuesten Stand gebrachte Gesamt-Konkordanz und -Systematik für alle drei Bände ergänzt. Der Katalog zeichnet sich besonders durch seine umfangreichen Anhänge aus. Während ein erster Anhang Nachträge zu den beiden früher erschienen Bänden verzeichnet und ein Personen-, Orts- und Sachregister zur besseren Orientierung in dem vielfältigen Quellenmaterial bietet, werden in einem zweiten Anhang die mehr als 1800 nicht ausgelösten Handschriftenfragmente beschrieben, auf seit 1971 bei der Katalogisierung der Inkunabeln sowie bei der Verzeichnung und Digitalisierung der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. bzw. 17. Jahrhunderts (VD16 / VD17) gefunden wurden. Dieser mit seinen fast 2000 berücksichtigten Signaturen äußerst materialreiche Anhang stellt gegenüber der selbstständigen Fragmentesammlung, die ausschließlich ausgelöste Bruchstücke enthält, ein absolutes Novum dar.

Über „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München Band 3. Clm 29550 – 29990“

Immer unterwegs für gute wie "Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München Band 3. Clm 29550 – 29990“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hermann Hauke, Wolfgang-Valentin Ikas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.07.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hermann Hauke, Wolfgang-Valentin Ikas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1100 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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