Vom Sinn der Bibliotheken Festschrift für Hans-Georg Nolte-Fischer

Autoren: Irmgard Siebert

68,00 

  • Hardcover : 280 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Irmgard Siebert, Dietmar Haubfleisch
  • Auflage: 1, erschienen am 20.09.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10886-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10886-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 667 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vom Sinn der Bibliotheken" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vom Sinn der Bibliotheken“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Titel der Festschrift Vom Sinn der Bibliotheken nimmt Bezug auf einen Beitrag des scheidenden Darmstädter Bibliotheksdirektors Hans-Georg Nolte-Fischer anlässlich der Einweihung des Neubaus der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt. Bibliotheken heißt es dort, seien komplexe Organisationen von großer Relevanz für Gesellschaft, Wissenschaft, Studium und Lehre. Sie müssten Such- und Finderäume sein, bedürften realer und virtueller Räume und bräuchten Menschen, die mit Geld und Ideen Bibliotheken gestalten, um einen ungehinderten und freien Zugang zum veröffentlichten Wissen dieser Welt zu ermöglichen. Im Dienste dieses von Nolte-Fischer identifizierten Kernauftrags der Bibliothek standen auch seine Arbeitsschwerpunkte Innovation, Reorganisation, Kooperation und Bibliotheksarchitektur. Die Autorinnen und Autoren, private und berufliche Wegbegleiter, widmen sich diesen Themen aus unterschiedlicher Perspektive. beleuchten u.a. wichtige Facetten der Geschichte der ULB Darmstadt im 21. Jahrhundert, bieten interessante Reflexionen über den Zusammenhang zwischen Architektur- und Organisationsentwicklung sowie Überlegungen zur Weiterentwicklung der lokalen, regionalen und nationalen Informationsinfrastrukturen und zum Urheberrecht in öffentlichen Bibliotheken. Der wieder zunehmenden Bedeutung des Gedruckten im sogenannten digitalen Zeitalter wird ebenso Rechnung getragen wie bibliotheksgeschichtlichen Themen, die in engem Zusammenhang mit Nolte-Fischers Wirken in Marburg und Darmstadt stehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Veröffentlichungen des Jubilars.

Über „Vom Sinn der Bibliotheken Festschrift für Hans-Georg Nolte-Fischer“

Immer unterwegs für gute wie "Vom Sinn der Bibliotheken". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vom Sinn der Bibliotheken“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vom Sinn der Bibliotheken Festschrift für Hans-Georg Nolte-Fischer“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Irmgard Siebert, Dietmar Haubfleisch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.09.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Vom Sinn der Bibliotheken“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vom Sinn der Bibliotheken“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vom Sinn der Bibliotheken“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Irmgard Siebert, Dietmar Haubfleisch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 667 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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