Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr

Autoren: Kurt Heydeck

98,00 

  • Hardcover Fadenbindung, Leinen: 416 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kurt Heydeck
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.10.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11221-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11221-5
  • Größe: 28,5 x 20,0 cm
  • Gewicht: 1255 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Berliner Signaturenreihe „Hdschr.“ enthält die Handschriften, die die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (SBPK) von den frühen 1950er Jahren bis 1997, dem Jahr der Vereinigung der Handschriftenabteilungen der Deutschen Staatsbibliothek Unter den Linden und der SBPK in der Potsdamer Straße, erworben hat. Teil 2 von drei geplanten Katalogbänden beschreibt die Erwerbungen vom Herbst 1978 bis zum Sommer 1988. Der Entstehungszeitraum der Handschriften umfasst die Zeit vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, etwa die Hälfte sind mittelalterlich, einige Fragmente datieren bis ins 9. Jahrhundert. Thematisch handelt es sich hauptsächlich um den weiten Bereich der Theologie. Besonders stark ist die Gruppe der zum Teil auch kunsthistorisch bedeutenden Stunden- und Gebetbücher vertreten. Hierunter ist das Stunden- und Gebetbuch aus dem Besitz des Nicolaus von Firmian hervorzuheben, das nicht nur zu den künstlerisch anspruchsvollsten seiner Art gehört, sondern ganz sicher als Prunkstück der gesamten Signaturenreihe angesehen werden darf. Weitere Schwerpunkte sind die volksprachigen Texte und in diesem Band vor allem die meist der späteren Zeit entstammenden medizinisch-naturwissenschaftlichen und technologischen Zeugnisse. Der Band wird durch die üblichen Register (Initien, deutsche Gebete, Versrepertorien und Personen, Orte und Sachen) erschlossen.

Über „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“

Immer unterwegs für gute wie "Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kurt Heydeck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.10.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Kurt Heydeck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“?

Hat Ihnen „Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151-300: Mit einer Beschreibung des Firmian-Stundenbuchs von Beate Braun-Niehr“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1255 g
Größe 28,5 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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