Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum

Autoren: Kurt-Victor Selge

115,00 

  • Hardcover : 468 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kurt-Victor Selge
  • Auflage: , erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein
  • ISBN-10: 3-447-17126-X
  • ISBN-13: 978-3-447-17126-7
  • Größe: 14,8 x 22,5 cm
  • Gewicht: 1300 Gramm

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ISBN: 9783447171267 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447171267 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Monotheismus, Trinitätsdogma und Inkarnation sind im 12. Jahrhundert in der lateinischen Gelehrtenkultur ein brennendes Problem, an dem das christliche Selbstverständnis der mittelalterlichen Gesellschaft als „Christenheit“ und Ecclesia sich entscheidet und damit auch das römische Lehramt wachsenden Anteil nimmt. Der hier vorgelegte anspruchsvolle persönliche Beitrag Joachims von Fiore (um 1135–1202) zu diesem Thema aus den Jahren 1184 bis 1201 ist zwar im Jahr 1215 der Zensur des Vierten Laterankonzils unterlegen, gleichwohl nie „verbrannt“ und 1527 in Venedig erstmals in für die damalige Zeit beachtlich kritischer Weise gedruckt worden. Nachdem die intensive neuere Joachimforschung des 20. Jahrhunderts sich lange Zeit zwar um die Geschichtstheologie, kaum aber um Joachims erstaunlichen Beitrag zum Trinitätsverständnis gekümmert hat, wird hier unter erstmaliger Auswertung der zahllosen Lesartvarianten eines in Padua erhaltenen Musterexemplars aus dem eigenen Skriptorium Joachims der Forschung eine Grundlage für ein verbessertes genetisch-kritisches Verständnis der gesamten innovativen Denkleistung des Abtes von S. Giovanni in Fiore zur Verfügung gestellt. Sie ist zur Erleichterung des ersten Zugangs mit einer umfangreichen Textparaphrase des gesamten Traktates in deutscher Sprache versehen.

Über „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum „

Immer unterwegs für gute wie "Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kurt-Victor Selge. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Joachim von Fiore, Psalterium decem cordarum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kurt-Victor Selge und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1300 g
Größe 14,8 × 22,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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