Studien zu Hugo von Flavigny

Autoren: Mathias Lawo

60,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 436 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Mathias Lawo
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17234-7
  • ISBN-13: 978-3-447-17234-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 780 Gramm

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ISBN: 9783447172349 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447172349 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zu Hugo von Flavigny" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zu Hugo von Flavigny“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Werke Hugos von Flavigny, wie dieser lotharingische Autor der späteren Salierzeit nach der höchsten von ihm nachweislich bekleideten Würde gemeinhin bezeichnet wird, sind im Wesentlichen in den erst im 18. Jahrhundert geteilten Handschriften Phillipps 1870 und 1814 der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz zu Berlin auf uns gekommen. Ediert davon ist einzig eine von Christi Geburt bis zum Jahre 1102 reichende Chronik (MGH SS 8 S. 288–502). Diese Ausgabe wurde jedoch schon im 19. Jahrhundert als unbefriedigend erachtet, weil sie – unter offensichtlichem Zeitdruck entstanden – fehlerhaft ist und zeitbedingt der wissenschaftlichen wie technischen Grundlagen zu einer angemessenen Darstellung der Arbeitsweise des Chronisten entbehrt. Als Vorstufe einer zeitgemäßen kritischen Edition klärt die nun vorliegende Studie neben der Biographie des Autors vor allem die Entstehungsgeschichte des gesamten Werkkomplexes. Dabei wird der Nachweis zu führen versucht, dass die Codices Hugos autographes Arbeitsexemplar waren. Zudem wird die in der Hauptsache um 1845 geleistete, vornehmlich auf Chroniken fokussierte Quellenanalyse mit vereinzelten jüngeren Funden und eigenen Beobachtungen verbunden und mit den neuerdings zu Gebote stehenden elektronischen Hilfsmitteln verfeinert. Aufgrund der in den Anhängen gebotenen Berichtigungen zur Pertz’schen Edition kann der Text der Chronik nun korrekt zitiert werden, ohne gleich auf die Handschriften zurückgreifen zu müssen.

Über „Studien zu Hugo von Flavigny „

Immer unterwegs für gute wie "Studien zu Hugo von Flavigny". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zu Hugo von Flavigny“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zu Hugo von Flavigny „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mathias Lawo. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studien zu Hugo von Flavigny“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zu Hugo von Flavigny“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zu Hugo von Flavigny“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Mathias Lawo und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 780 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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