Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum

Autoren: Heike Wilde

72,00 

  • Softcover : 260 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heike Wilde
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.01.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04781-X
  • ISBN-13: 978-3-447-04781-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
In der Bronzezeit ist besonders im ostmediterranen Raum in den mittleren Jahrhunderten des zweiten vorchristlichen Jahrtausends eine solche Häufung von Neuerungen feststellbar, dass anhand dreier ausgewählter Technologien untersucht wurde, inwieweit technische Fortschritte auszumachen und in ihrer jeweiligen Tragweite zu beschreiben sind. Dabei konnten in der Glasherstellung, der Metallurgie der Zinnbronze sowie der Einführung des von Pferden gezogenen Streitwagens drei wesentliche Stufen belegt werden, in denen die Entwicklung verlief. Diese Stufen können am Quellenmaterial Ägyptens, Mesopotamiens und Mykenes unmittelbar verfolgt werden: Die archäologischen Funde sowie die zahlreichen bildlichen Darstellungen auf Gräbern und Tempelwänden, Rollsiegel, rundplastische Modelle und einige Hinweise aus zeitgenössischen Textzeugnissen geben Aufschluss über die Entwicklung von Herstellungsprozessen und Aussehen der Produkte.

Über „Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heike Wilde. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.01.2011 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Technologische Innovation im zweiten Jahrtausend vor Christus: Zur Verwendung und Verbreitung neuer Werkstoffe im ostmediterranen Raum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Heike Wilde und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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