Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira Mit Beiträgen von Taos Babour und Matthias Hüls

Autoren: Ralph Hempelmann

98,00 

  • Hardcover : 460 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ralph Hempelmann
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06258-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06258-9
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 2900 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zwischen 1999 und 2007 wurden in Tell Chuera und dem nahegelegenen Kharab Sayyar (Nordsyrien) Schichtenabfolgen vom Beginn des dritten Jahrtausends v. Chr. freigelegt. Sie stammen größtenteils aus der Zeit vor der „zweiten urbanen Revolution“, als auch Tell Chuera eine „Stadt“ mit 80 Hektar und Monumentalbauten wurde, und bieten daher wichtige Informationen zu den Voraussetzungen und dem Verlauf des Urbanisierungsprozesses in der westlichen Djazira. In Ralph Hempelmanns Studie wird ausgehend von der Stratigraphie und der Keramiksequenz, die detailliert veröffentlicht werden, zunächst auf lokaler und dann auf regionaler Ebene eine Periodisierung konstruiert, die es erlaubt, der Frage nachzugehen, in wieweit sich anhand der materiellen Kultur Veränderungen hinsichtlich Wirtschaft, Gesellschaft und Ideologie erkennen lassen. Die untersuchte materielle Kultur setzt sich hierbei zusammen aus dem Siedlungssystem, der Siedlungsstruktur, den Installationen, den Hausgrundrissen, den Grabformen und Bestattungssitten, der Keramikproduktion, den Kleinfunden und den archäozoologischen Funden. Anhand der erzielten Ergebnisse unternimmt Hempelmann den Versuch, die Kulturgeschichte der westlichen Djazira zu rekonstruieren. Die Studie wird ergänzt durch Taos Babour und Matthias Hüls.

Über „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira Mit Beiträgen von Taos Babour und Matthias Hüls“

Immer unterwegs für gute wie "Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira Mit Beiträgen von Taos Babour und Matthias Hüls“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ralph Hempelmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tell Chuera. Kharab Sayyar und die Urbanisierung der westlichen Djazira“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ralph Hempelmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2900 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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