Phidias in Rom Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis

Autoren: Thomas Pekáry

48,00 

  • Softcover : 173 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Pekáry
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 08.10.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05516-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05516-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Phidias in Rom" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Phidias in Rom“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitätsgeschichte. Was wurde in der römischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spätantike und im frühen Byzanz über bildende Kunst gedacht und geschrieben? Zum einen fällt auf, dass die zeitgenössischen Künstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man über sie weiß, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Maße des olympischen Zeus werden laufend erhöht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde; doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht überrascht, da die Meisten, die darüber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach ästhetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein ‚göttlicher Mann‘ war selbst Phidias auch nicht, schließlich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die frühchristlichen Autoren: sie können sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung für die großen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Götzenbilder, Idole geschaffen, oft von Dämonen inspiriert und nicht selten wundertätig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geäußert, doch wenn man sich mit dem Übergang von der Antike zum Mittelalter beschäftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitätsgeschichte nicht ganz vernachlässigen.

Über „Phidias in Rom Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis“

Immer unterwegs für gute wie "Phidias in Rom". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Phidias in Rom“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Phidias in Rom Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Pekáry. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst/Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.10.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Phidias in Rom“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Phidias in Rom“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Phidias in Rom“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Pekáry und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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