Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa Ein Beitrag zur Max Weber-Forschung

Autoren: Anselm Stolte

98,00 

  • Hardcover : 822 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anselm Stolte
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.07.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10218-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10218-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1700 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften und andere von mehreren Teilhabern finanzierte Unternehmen sind wesentliche Bestandteile des heutigen Wirtschaftslebens – ohne sie hätte der moderne Kapitalismus nicht entstehen können. Die Betätigungsfelder, Rechtsformen und institutionellen Rahmenbedingungen von Gesellschaftsunternehmen in China diskutiert diese Arbeit auf Grundlage der Max Weber verfügbaren wissenschaftlichen Literatur. Zugleich überprüft sie Webers Aussagen zu diesen Unternehmen sowie zu den Ursprüngen wichtiger Gesellschaftsformen des europäischen Rechts auf ihre Vollständigkeit, Wirklichkeitsnähe und Erklärungskraft. Dabei zeigt sich, dass Weber das Wissen seiner Zeit über chinesische Unternehmen und das diese regulierende Recht nur sehr unzureichend auswertete. Auch gab er zentrale Faktoren bei der Ausbildung des europäischen Gesellschaftsrechts und somit auch des okzidentalen Kapitalismus unzutreffend wieder, indem er zugunsten des von ihm favorisierten germanisch-protestantischen Erklärungsansatzes die Bedeutung des vorderorientalischen Kulturkreises mit seinen Gesellschaftsformen und anderen Grundlagen der neuzeitlichen Unternehmung – wie vor allem des Inhaberpapiers – wider besseres Wissen ignorierte. Als Anregung für die weitere Forschung identifiziert diese Untersuchung daher auch Einflüsse von Webers politischem Engagement auf seine wissenschaftliche Betätigung und skizziert einen Erklärungsansatz zu den Grundlagen des modernen Gesellschaftsrechts, der die Gesellschaftsformen mit persönlich-proratarischer Haftung (Quotenhaftung) und ihre Ursprünge im jüdischen und islamischen Recht eingehend berücksichtigt.

Über „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa Ein Beitrag zur Max Weber-Forschung“

Immer unterwegs für gute wie "Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa Ein Beitrag zur Max Weber-Forschung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anselm Stolte. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Philosophie/Östliche Philosophie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.07.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Gesellschaftsunternehmen und Gesellschaftsrecht in China und Europa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anselm Stolte und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1700 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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