Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises

Autoren: Dieter Bingen

19,80 

  • Softcover : 141 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Dieter Bingen, Kazimierz Wóycicki
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 16.05.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05455-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05455-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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ISBN: 9783447054553 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447054553 Kategorien: , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die fortdauernde Sensibilität des deutsch-polnischen Verhältnisses hat schon im Frühjahr 2000 zu der Einrichtung eines deutsch-polnischen Gesprächskreises durch das Deutsche Polen-Institut Darmstadt und das Stettiner Deutschland- und Nordeuropainstitut (Instytut Niemiec i Europy Pónocnej/INIEP) Anlass gegeben, der von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Die „Kopernikus-Gruppe“, ein kleiner Kreis engagierter Politikwissenschaftler, Zeithistoriker und Publizisten, hat in den Arbeitspapieren, die sie bisher herausgegeben hat, wichtige Fragen des deutsch-polnischen Verhältnisses aufgegriffen, die im Prozess der sich entwickelnden Partnerschaft noch auf eine Antwort warten. Teils sind sie die Folge von Veränderungen im Integrationsprozess Europas oder in der internationalen Politik und im transatlantischen Verhältnis, das für beide Länder eine Schlüsselbedeutung besitzt. Teils handelt es sich um bilaterale „Altlasten“ die in den gegenseitigen Beziehungen störend wirken. Die Kopernikus-Gruppe hat in ihren „Arbeitspapieren“ Themen mutig aufgegriffen und teilweise unkonventionelle Vorschläge gemacht, die von Politik und Medien im Einzelfall sehr aufmerksam begleitet wurden. Die „Arbeitspapiere“ der „Kopernikus-Gruppe“ sind so zu einem Seismographen der deutsch-polnischen Beziehungen der letzten Jahre geworden. Der Band vereint die ersten zehn Papiere sowie eine Auswahl von Reaktionen deutscher und polnischer Medien.

Über „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises „

Immer unterwegs für gute wie "Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dieter Bingen, Kazimierz Wóycicki. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Politikwissenschaft/ für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.05.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dieter Bingen, Kazimierz Wóycicki und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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