Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.

Autoren: Eberhard Winkler

69,00 

  • Softcover : 258 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eberhard Winkler
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.11.2019
  • Sprache: Salish-Sprache; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11313-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11313-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 533 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Livland- oder Salis-Livische, die im 19. Jahrhundert untergegangene Schwestersprache des Livischen in Kurland (Lettland), ist im Wesentlichen durch die Sprachbeispiele Johann Andreas Sjögrens bekannt. Diese im Jahre 1846 aufgezeichneten Proben waren nach Sjögrens Tod von Ferdinand Johann Wiedemann überarbeitet und 1861 herausgegeben worden. Wegen ihrer sprachreformatorischen und normativen Ausrichtung ist diese Edition jedoch für die historische Erschließung der damals wirklich gesprochenen Sprache unbrauchbar. Band III zum Salisch-Livischen vervollständigt die beiden zuvor erschienenen Bände, die die kritische Edition der Handschrift J.A. Jördens aus dem Jahre 1846 in Umschrift (VSUA 88, 2016) sowie Gram¬matik, Wörterverzeich¬nisse und salisch-livische Sprich¬wörter (VSUA 89) umfassen. Band III nun beinhaltet die Sätze nach Gewährsperson gegliedert und geht der Frage nach, ob die erhebliche Variation Anlass dazu gibt, von unterschiedlichen mundartlichen Aus¬prägungen auszugehen. Des Weiteren werden die frühen Quellen des Salis-Livischen aus der Zeit vor Sjögren zwischen 1672 und 1846 und eine kurze Geschichte der Salis-Liven von der Blütezeit der Liven in Livland (12. Jahrhundert) bis zum Unter¬gang ihres letzten Restes in Salis im 19. Jahrhundert vorgestellt. Acht zum Teil farbige Karten erschließen das Siedlungs¬gebiet der Liven im lettischen Livland.

Über „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“

Immer unterwegs für gute wie "Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eberhard Winkler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.11.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Salis-Livisch III.: Ergänzungen, frühe Quellen und Geschichte.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Eberhard Winkler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 533 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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