Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period

Autoren: Graham Philip

131,50 

  • Buch : 252 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Graham Philip
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.03.2013
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-7001-3664-1
  • ISBN-13: 978-3-7001-3664-4
  • Größe: 30,5 x 23,5 cm
  • Gewicht: 976 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783700136644 Artikelnummer: FCK-AFD-9783700136644 Kategorien: , , , Schlagwort:
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Tell el-Dab'a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
In Tell el-Dab’a im östlichen Nildelta wurde die wohl reichste und bestdokumentierte Kollektion von Metall-Artefakten aus der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v.Chr. gefunden, die jemals aus dem Gebiet des östlichen Mittelmeerraumes zu publizieren war. Der Band beginnt mit einer kurzen Übersicht über die Archäologie von Tell el-Dab’a. Daran schließt sich ein komplett illustrierter Katalog des Materials an, eine reiche Kollektion von Bronzeartefakten, sowie kleinere Mengen von Silber- und Goldobjekten. Im Anschluß daran werden die einzelnen Objektklassen hinsichtlich typologischer Parallelen, Chronologie und Vorkommen ausführlich diskutiert, wodurch das Material aus Tell el-Dab’a in den Kontext der Vergleichsstücke aus Ägypten und der Levante gestellt wird. Es wird offensichtlich, daß der Großteil west-asiatischen Einflüssen folgt. Vieles läßt sich direkt auf Vorbilder aus Nordwestsyrien im späten 3. Jahrtausend zurückführen. In großer Zahl wurden Hinterlassenschaften der Produktion von Metallobjekten gefunden, darunter Model aus Kalk- und Speckstein, Schmelztiegel, Kupferbarren und Windrohre. Diese werden im Detail behandelt, und das Verhältnis der tatsächlich gefundenen Objekte zu solchen, auf deren lokale Produktion geschlossen werden kann, wird diskutiert. Ebenso enthält der Band chemische Analysen einer großen Zahl von Kupfer- und Silber Objekten. Der Zusammenhang zwischen Metallzusammensetzung und Typologie wird aufgezeigt und das bisweilen überraschende Verhältnis von Materialzusammensetzung und Typologie beleuchtet. Die Analyse von Kontexten erlaubt es, bestimmte Typen, Artefaktgruppen und Verteilungsmuster in Gräbern mit bestimmten Altersklassen und dem Geschlecht der Bestatteten zu assoziieren, wobei der zeitliche Wandel, dem all dies unterliegt, ebenfalls dargestellt wird. Auf dieser Basis ist es möglich, die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Begräbnispraktiken in Tell el-Dab’a und gleichzeitigen Bräuchen aus dem Niltal und der Levante untersuchen. Es kann dargestellt werden, daß die Totenbräuche des Deltas, zumindest die der Elite, trotz der materiellen „Hybridkultur“ in Tell el-Dab’a, weitgehend auf westasiatischer Ideologie beruhen. Dies leitet über zu einer Diskussion um die symbolische Rolle der Metallobjekte, ihrem Wert als Statussymbole sowie der möglichen sozialen und politischen Implikationen einer kulturellen Zonenverschiebung im östlichen Mittelmeerraum im 2. Jahrtausend v.Chr. Ebenso wird erörtert, wie bestimmte Elemente der materiellen Kultur auf die Entwicklung und das Aufblühen einer eigenen Delta-Elite-Kultur einwirken.

Über „Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Graham Philip. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.03.2013 bei/im Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Fachbuch „Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tell el-Dab’a XV. Metalwork and Metalworking Evidence of the Late Middle Kingdom and the Second Intermediate Period“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Graham Philip und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 976 g
Größe 30,5 × 23,5 cm

Marke

Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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