Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts

Autoren: Karl Hölz

39,80 

  • Softcover : 198 Seiten
  • Verlag: Schmidt, Erich
  • Autor(en): Karl Hölz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.06.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-503-06137-1
  • ISBN-13: 978-3-503-06137-2
  • Größe: 21,0 x 14,4 cm
  • Gewicht: 260 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Was bedeutet es, wenn erotisches Begehren und koloniale Angstvision die Blickordnung der exotischen Literatur durchkreuzen? Die vorliegenden Studien zu Chateaubriand, Hugo, Gautier, Mérimée, Sand und Loti fragen danach, wie Fremdheit im Spannungsfeld von Ich und Anderem beschrieben wird. Die fremden Kulturvertreter erregen einerseits die Neugierde ihrer Beobachter, andererseits sind diese darum bemüht, gleichzeitig die Risiken der exotischen Grenzüberschreitung in Schranken zu halten. Der erzählerische Aufbruch in die Ferne speist sich aus subjektiven Zuschreibungen, die das Andere zur Bestätigung der eigenen Identitätsentwürfe beanspruchen. Eine Sonderrolle in der Imagination des exotischen Bildrepertoires spielen die Erklärungsraster, die zur Privilegierung der europäischen Zivilisationsordnung herangezogen werden. Es zeigt sich, daß die Vorstellung der kulturellen Differenz über die Kategorie der Geschlechter verhandelt wird. Die Weiblichkeitsbilder der exotischen Ferne eignen sich dazu, das kollektiv Ausgegrenzte als das Andere im patriarchalen Denkschema kontrollierbar und verfügbar zu machen. Der vorliegende Band vereint die Fragestellung der kulturellen und geschlechtlichen Differenz im Ansatz der Kulturalitäts- und Genderforschung.

Über „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl Hölz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.06.2002 bei Schmidt, Erich.

Das Buch „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zigeuner, Wilde und Exoten: Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Karl Hölz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 260 g
Größe 21 × 14,4 cm

Marke

Schmidt, Erich

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