Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert

Autoren: Cerstin Bauer-Funke Gisela Febel

52,00 

  • Softcover : 341 Seiten
  • Verlag: Weidler Buchverlag Berlin
  • Autor(en): Cerstin Bauer-Funke, Gisela Febel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.11.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89693-261-6
  • ISBN-13: 978-3-89693-261-7
  • Größe: 22,7 x 15,3 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
SUSANNE FRIEDE (Göttingen): Zur Funktion des Automaten in französischen Texten des 12. Jahrhunderts NICOLAS CASTIN (Paris): La chair éloquente: mécanique des passions et stratégies du langage chez Marivaux RUTH FLORACK (Stuttgart): Spiel-Automaten. Metamorphosen des Schauspielers im 18. Jahrhundert Kathrin ACKERMANN (Salzburg): Ein französischer Frankenstein? Xavier Boniface Saintines Erzählung L’enfant du sorcier (1825) CHRISTIANE SOLTE-GRESSER (Bremen): Pinocchio: Die Unvernunft der Puppe, die Unordnung im Text und das „Unbehagen in der Kultur“ FLORIAN NELLE (Berlin): L’Eve future und elektrischer Stuhl – das Phantasma des elektrifizierten Körpers im Fin de Siècle ANDREA OBERHUBER (Montréal): Mise en scène et autoreprésentation chez la Contessa di Castiglione et Claude Cahun ROLF LOHSE (Göttingen): Automaten im Kontext des Komischen THOMAS STEIN (Bern): ‚La leggerezza del fumo‘. Zur unvernünftigen Logik des Rauchmenschen in Aldo Palazzeschis Il Codice di Perelà ANDREA GREWE (Osnabrück): Von ‚wahren‘ Schöpfern und ‚falschen‘ Demiurgen. Kunst-Geschöpfe im literarischen Werk Alberto Savinios GIOVANNI NICOLI (Zürich): Die bedrohte Vernunft. Zur Verselbständigung der Puppenfrau in Tommaso Landolfis La moglie di Gogol INKE GUNIA (Hamburg): ‚Ilusiones desengañadoras‘. Menschliche Staffagen in kulissenartigen Räumen im Erzählwerk von Juan Carlos Onetti ALEXANDRA BEILHARZ (Berlin): Zur Literarisierung von Zwangsvorstellungen: die Puppenfrau in Felisberto Hernández’ Erzählung Las Hortensias (1949) CERSTIN BAUER-FUNKE (Saarbrücken): Männerphantasien und feministischer Diskurs im Widerstreit. Zur künstlichen Frau in Anuncio und Parábola del trueque von Juan José Arreola MARGA GRAF (Aachen): Homunculus oder der Traum von der künstlichen Erschaffung des Menschen in Moacyr Scliars Roman Cenas da vida minúscula (1991) KIAN-HARALD KARIMI (Berlin/Bonn): Von der äußeren in die innere Mongolei. Medialität und Domestizierung des Körperlichen bei Mario de Sá-Carneiro, Adolfo Bioy Casares und Michel Houellebecq GISELA FEBEL (Bremen): Frauen und Puppen in den Filmen von Alain Robbe-Grillet – Obsessionskörper NATASCHA UECKMANN (Bremen): Hybride Kreaturen im modernen französischen Comic: Enki Bilal Die Autorinnen und Autoren des Bandes Personenverzeichnis Sachregister

Über „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Cerstin Bauer-Funke, Gisela Febel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.11.2005 bei Weidler Buchverlag Berlin.

Das Buch „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der automatisierte Körper: Literarische Visionenen des künstlichen Menschen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Cerstin Bauer-Funke, Gisela Febel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 22,7 × 15,3 cm

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Weidler Buchverlag Berlin

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