Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition

Autoren: Barbara Schaefer-Priess

109,95 

  • Hardcover : 337 Seiten
  • Verlag: De Gruyter
  • Autor(en): Barbara Schäfer-Prieß
  • Auflage: 1. Reprint 2011, erschienen am 21.06.2000
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-484-52300-X
  • ISBN-13: 978-3-484-52300-5
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 732 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Arbeit befaßt sich mit den 23 zwischen 1540 (»Gramática da língua portuguesa« von João de Barros) und 1822 (»Gramática filosófica da língua portuguesa« von Jerónimo Soares Barbosa) erschienenen portugiesischen Grammatiken, die eine vollständige und systematische Beschreibung der Wortarten enthalten und nicht ausschließlich an ein fremdsprachiges Publikum gerichtet sind. Der erste Teil enthält eine chronologische Auflistung aller behandelten Werke mit bio-bibliographischen Angaben. Es folgen ein Überblick über den historischen Hintergrund im genannten Zeitraum (Politik und Kulturgeschichte, Geschichte der Institutionen) sowie Informationen zur portugiesischen Sprachgeschichte und allgemein zur Grammatikgeschichte. Im Hauptteil wird ein systematischer Vergleich der Grammatiken hinsichtlich folgender Textbestandteile vorgenommen: Intention und Zielpublikum, Teile der Grammatik, Grammatikdefinitionen, Auffassungen von Sprache, Beschreibung der Wortarten und Syntax. Der Struktur der Grammatiken gemäß liegt dabei der quantitative Schwerpunkt auf der Klassifikation der Wortarten aus einer Meta-meta-Perspektive. Bei dem chronologischen Vergleich der Textbestandteile wird besonders der Frage nach möglichen Quellen nachgegangen. Es zeigt sich, daß zunächst Spanien sowohl in der lateinischen (Pastrana, Nebrija, Sanctius) als auch in der volkssprachlichen (Nebrija) Grammatik die Modelltexte liefert. Ab dem 18. Jahrhundert gewinnt der französische Einfluß immer stärker an Bedeutung und erreicht um 1800 mit einer intensiven Rezeption der »Grammaire Générale« seinen Höhepunkt. Als ein Spezifikum der frühneuzeitlichen portugiesischen Grammatikschreibung erweist sich der häufige Rückgriff auf universalistische Theorien, mit denen die Vermittlung der muttersprachlichen Grammatik als Vorbereitung auf den Lateinunterricht gerechtfertigt wird.

Über „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“

Immer unterwegs für gute wie "Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Barbara Schäfer-Prieß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.06.2000 bei De Gruyter.

Das Buch „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Barbara Schäfer-Prieß online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Barbara Schäfer-Prieß und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“?

Hat Ihnen „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 732 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

De Gruyter

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen