Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln

Autoren: Katherin Bollenbeck Joachim Oepen

14,95 

  • Hardcover : 192 Seiten
  • Verlag: Verlag Franz Schmitt
  • Autor(en): Katherin Bollenbeck und Joachim Oepen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.03.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87710-800-8
  • ISBN-13: 978-3-87710-800-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 14,5 x 10,5 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783877108000 Artikelnummer: 9783877108000 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

Im Mai 2023 endet die Amtszeit von Erzdiözesanbaumeister Martin Struck im aktiven Dienst für das und im Erzbistum Köln. Sein Eintritt in den Ruhestand ist ein Einschnitt, den das Erzbistum Köln zu einer Zeit ereilt, in der es um das kirchliche Bauen-das Kirchen-Bauen -, aber auch um die künstlerische Ausstattung der Kirchen nicht gut bestellt ist: Die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Zusammenwirken von Glaube und Raum, der Anspruch an den Erhalt von Qualität und Baukultur, der Sinn für die Details, die Sorgfalt in Entwurf und Ausführung scheinen angesichts der aktuellen Themen bei den Geistlichen, den Kirchengemeinden, aber auch den Entscheidungsgremien immer mehr an Bedeutung zu verlieren − die große Zeit des Kirchenbauens ist vorbei. »Lasst uns in Menschen, nicht in Steine investieren!« Dieses Motto wird immer häufiger angesichts hoher Baukosten, zurückgehender Finanzmittel und steigender Austrittszahlen propagiert. Vor dem Hintergrund der auch medial viel beachteten Krise im Erzbistum Köln und in der katholischen Kirche allgemein stellen sich tatsächlich grundsätzliche Fragen an das kirchliche Bauen: Sollen Kirchen teuer erhalten werden, die zwar von hoher architektonischer und künstlerischer Qualität sind, die aber nur noch von wenigen Gläubigen aufgesucht werden? Sollte sich Kirche und Glaube in unserer Zeit noch durch Architektur und bildende Kunst ausdrücken? Braucht es für die Aufgaben, die anstehen, immer noch Qualität im kirchlichen Bauen? Sind Sorgfalt im Entwurf von Gebäude und Ausstattung noch zeitgemäß oder eher etwas für Detailverliebte von gestern? Martin Struck hat sich während seiner Zeit als Erzdiözesanbaumeister zu diesen Fragen immer wieder positioniert, positionieren müssen-stets auf den Punkt, unbeugsam, herzlich, mit Blick für die Details und aus seinem festem Glauben heraus. Er hat mit den Entscheidungen der Verantwortlichen im Erzbistum-im Generalvikariat wie vor Ort in den Kirchengemeinden-gerungen und sich dabei nie verbiegen las sen. Immer wieder hat er diskutiert, den Blick geweitet und für die Anerkennung insbesondere der baukünstlerischen Qualität der Kirchen nach 1928 geworben. Die Beiträge im vorliegenden Band greifen die Tiefe dieser Auseinandersetzung in unterschiedlichen Spielarten auf; oft verbinden sich Architektur, Kunst und Theologie zu einem für Martin Struck prägenden Ganzen. Wir danken den Autorinnen und Autoren herzlich dafür, dass sie sich auf den von uns gesteckten inhaltlichen Rahmen eingelassen, in Verbundenheit mit Martin Struck spontan zugesagt und Texte verfasst haben, welche die oben genannten Fragestellungen in großer Vielfalt beleuchten. Illustriert wird der Band (mit wenigen Ausnahmen) durch eine Auswahl von Fotos, die im Zusammenhang mit der Ausstellung »Glaube und Raum« 1995 von Karl-Josef Bollenbeck zu den neuen Kirchen im Rheinland zwischen 1945 und 1995 zusammengestellt wurden. Sie sprechen, ganz ohne erläuternde Worte, für sich und die Qualität der Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts, die sich im Rheinland in einzigartiger Weise versammeln. Idee und Konzeption dieses Bandes entstanden unterstützt durch Wein und Pasta bei einem Italiener in der Kölner Innenstadt. Treibende Kraft war dabei die große Dankbarkeit der Herausgeber/innen für Martin Strucks Wirken und ihr ho her Respekt vor seinen Verdiensten für die Kirchenbaukultur im Rheinland und darüber hinaus. Er hat die Baukultur des Erzbistums mehr als 20 Jahre in besonderer Weise geprägt, für den Erhalt seiner Denkmäler gestritten und für die Anerkennung der Nachkriegskirchen geworben, all dies in der tiefen Überzeugung, dass der Glaube Räume braucht, die aus einem Geist für das Besondere errichtet werden.

Über „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“ von Katherin Bollenbeck und Joachim Oepen für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 27.03.2023 im/bei Verlag Franz Schmitt.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Katherin Bollenbeck nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“ von Katherin Bollenbeck und Joachim Oepen eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“ von Katherin Bollenbeck und Joachim Oepen eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe und Beratung bei einer Infektion mit den Legionellen Christi! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 14,5 × 10,5 cm

Marke

Verlag Franz Schmitt

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Kirchen · Bau · Kultur: Zur Verabschiedung von Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister von Köln“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
478 Rezensionen