„Gottes furcht“ und „honnêteté“

Autoren: Christoph Schmitt-Maaß

32,00 

  • Hardcover : 101 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10602-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10602-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 296 Gramm

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ISBN: 9783447106023 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447106023 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Gottes furcht“ und „honnêteté“" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Gottes furcht“ und „honnêteté““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Preußen- und Pietismusforschung ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts bekannt, dass an der Erziehung Friedrich Wilhelms I. von Preußen zwei der wichtigsten Impulsgeber des späten 17. Jahrhunderts mitwirkten: August Hermann Francke und Gottfried Wilhelm Leibniz schufen ein Erziehungsprogramm, das pietistische Pädagogik und aufgeklärte Prinzenerziehung vereinigt. Die Quellenedition auf der Basis von Archivalien der Franckeschen Stiftungen (Halle/S.) und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz (Berlin) kommt zu einer Neubewertung auf der Basis der zwischen 1662 und 1718 abgefassten brandenburgisch-preußischen Instruktionen zur Prinzenerziehung. Zunächst belegt der Erziehungsentwurf Franckes, dass die ‚Symbiose‘ von Preußen und Pietismus auf 1694 vorzudatieren ist. Sodann erweist sich Franckes Entwurf im Vergleich zum Entwurf Leibniz’ als deutlich prägender für die endgültige Ausarbeitung der höfischen Erziehungsinstruktionen, in welcher der Berliner Geheimrat Paul von Fuchs die beiden unterschiedlichen Entwürfe verschmilzt. Darüber hinaus behält die Erziehungsinstruktion von 1694 in abgewandelter Form noch Gültigkeit für die Erziehung Friedrichs II. von Preußen. Nicht zuletzt dokumentiert die Edition auch den Konflikt zwischen Sophie Charlotte von Hannover, die mit Leibniz das höfische Erziehungsideal in Brandenburg-Preußen implementieren will, und Friedrich III. von Brandenburg, der den hergebrachten Erziehungsinstruktionen seines Hauses mehr Gewicht beimisst.

Über „„Gottes furcht“ und „honnêteté“ Die Erziehungsinstruktionen für Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg-Preußen durch August Hermann Francke und Gottfried Wilhelm Leibniz“

Immer unterwegs für gute wie "„Gottes furcht“ und „honnêteté“". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Gottes furcht“ und „honnêteté““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Gottes furcht“ und „honnêteté“ Die Erziehungsinstruktionen für Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg-Preußen durch August Hermann Francke und Gottfried Wilhelm Leibniz“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christoph Schmitt-Maaß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.06.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „„Gottes furcht“ und „honnêteté““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Gottes furcht“ und „honnêteté““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Gottes furcht“ und „honnêteté““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christoph Schmitt-Maaß und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 296 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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