„Hier weiß man erst, was Krieg ist“

Autoren: Stefan Fach

55,00 

  • Hardcover : 550 Seiten
  • Verlag: GENDI
  • Autor: Stefan Fach
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.09.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-946295-37-1
  • ISBN-13: 978-3-946295-37-2
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2100 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Hier weiß man erst, was Krieg ist“" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Hier weiß man erst, was Krieg ist. Haben Tag und Nacht fast keine Ruhe mehr. Doch wollen wir das Beste hoffen.“ Diese schnörkellösen Worte schrieb der aus Bütthard (Hetzenmühle) stammende und zwischenzeitlich in Euerhausen (Hausnummer 50) wohnhafte Landsturm-Infanterist Adam Grieb an Leonhard Breunig aus Euerhausen. Adam Grieb war einer der Soldaten aus Euerhausen, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war überwiegend im Landsturm-Infanterie-Regiment Kitzingen II B 8 an der Westfront eingesetzt und er- bzw. überlebte dort die grausamen Stellungskämpfe an der Yser (14. Februar bis 2. April 1917), im Artois (3. April bis 13. April 1917) und vor Verdun (14. April 1917 bis 7. Juli 1918), im damaligen Soldatenjargon auch „die Blutpumpe, die Knochenmühle, die Hölle“ genannt. Anhand dieser Begrifflichkeiten lässt sich die Intensität der Kämpfe im Raum Verdun erahnen. Dieses Buch hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kriegserfahrungen in den Orten Euerhausen und Stalldorf näher zu beleuchten. Es stützt sich dabei sowohl auf gängige und aktuelle Forschungsliteratur als auch auf eine breite und der Öffentlichkeit bisher unzugängliche archivalische Quellenbasis. Aufgrund des 100-jährigen Kriegsbeginns sowie Kriegsendes lebte die wissenschaftliche Diskussion weltweit erneut auf. Hunderte neu erschienene Werke zum Ersten Weltkrieg beweisen, dass diese Thematik auch nach 100 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren hat. Im nun vorliegenden Werk sollen die Menschen im Mittelpunkt stehen, weshalb wieder eine Vielzahl von Selbstzeugnissen ausgewertet wurden und die Kriegswerdegänge eines jeden Kriegsteilnehmers, soweit rekonstruierbar, erstellt worden sind. Als Einzelwerk deckt es die Kriegszeit in den drei Orten ab, als fortlaufender Teil der Untersuchung zur Kriegserfahrung im Ochsenfurter Gau ist es ein Mosaiksteinchen eines größeren Gesamtwerkes und reiht sich in die Publikationsreihe der bisher betrachteten Orten ein. Markus Ulsamer war einer der Soldaten aus Aufstetten, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war in der 5. Kompanie des bayerischen Infanterie- Regiments Nr. 17 „Orff“ eingesetzt. Markus Ulsamer rückte am 13. Februar 1915 zur Armee ein, stand seit dem 2. April 1915 im Feld und nahm an den schweren Kämpfen an der Westfront teil. Am 17. Oktober 1915 traf ihn um 08:30 Uhr bei Fosse 13 die tödliche Gewehrkugel. Er verstarb durch Kopfschuss und wurde in der Stellung beerdigt. Dieses Buch hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kriegserfahrungen in den Orten Aufstetten, Bolzhausen und Oesfeld näher zu beleuchten. Es stützt sich dabei sowohl auf gängige und aktuelle Forschungsliteratur als auch auf eine breite und der Öffentlichkeit bisher unzugängliche archivalische Quellenbasis. 3 Aufgrund des 100-jährigen Kriegsbeginns sowie Kriegsendes lebte die wissenschaftliche Diskussion weltweit erneut auf. Hunderte neu erschienene Werke zum Ersten Weltkrieg beweisen, dass diese Thematik auch nach 100 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren hat. Im nun vorliegenden Werk sollen die Menschen im Mittelpunkt stehen, weshalb wieder eine Vielzahl von Selbstzeugnissen ausgewertet wurden und die Kriegswerdegänge eines jeden Kriegsteilnehmers, soweit rekonstruierbar, erstellt worden sind. Als Einzelwerk deckt es die Kriegszeit in den drei Orten ab, als fortlaufender Teil der Untersuchung zur Kriegserfahrung im Ochsenfurter Gau ist es ein Mosaiksteinchen eines größeren Gesamtwerkes und reiht sich in die Publikationsreihe der bisher betrachteten Orten ein.

Über „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““

Immer unterwegs für gute wie "„Hier weiß man erst, was Krieg ist“". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Fach. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Allgemeines und Lexika für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.09.2021 bei GENDI.

Das Buch „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Allgemeines und Lexika geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Hier weiß man erst, was Krieg ist““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Allgemeines und Lexika eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan Fach und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2100 g
Größe 30 × 21 cm

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GENDI

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