„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf

14,90 

  • Softcover : 164 Seiten
  • Verlag: Vereinigung der Freunde des Wehrgeschichtlichen Museums Schloss Rastatt
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 16.11.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9810460-8-0
  • ISBN-13: 978-3-9810460-8-3
  • Größe: 21,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Hartmannsweilerkopf, der HK oder HWK wie ihn die Soldaten damals nannten, ist ein Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges, um das wegen seiner strategisch wichtigen Lage heftige Kämpfe stattgefunden haben. Von hier aus waren weite Teile des Rheintales beherrschbar. Unzählige deutsche und französische Soldaten sind hier gefallen. Der HK ist heute Denkmal und nationaler französischer Erinnerungsort. Neben der Zeit des Kampfes gab es auch Phasen der Ruhe, in denen Bilder und Eindrücke des Kriegsschauplatzes entstanden sind. Rund um den Berggipfel etablierte sich ein festungsartiger Gürtel von Bunkern, Stellungen und Unterständen. Diese sind heute noch eindrückliche Zeugen einer schrecklichen Vergangenheit. Die Bauten und Schützengräben werden im Rahmen eines Freiluftmuseums erhalten und betreut. Es gab sogar ein spezielles Fotoatelier im Frontbereich. Am Hartmannsweilerkopf erblühte – wie in den übrigen Vogesen – eine eigene Bilderwelt, die sich von den Trichterfeldern und Trümmerwüsten der sonstigen Westfront erheblich abhob. Stellenweise gleichen die idyllischen Kriegsbilder aus den Vogesen eher touristischen Ansichten als Bildern von Kriegsschauplätzen. Besonders hervorzuheben wären dabei die Postkarten des Stuttgarter Farbfotografen Hans Hildenbrand, der am Hartmannsweilerkopf als ‚Kriegsfotograf‘ wirkte. Seine Bilder werden in der Ausstellung in einem zeitgenössischen Rahmen gezeigt und mit den populären Medien der Zeit kontrastiert. Meist noch intensiver als im Medium von Film und Fotografie gelang es der Malerei, ein wirklichkeitsnahes und aufwühlendes Bild vom zermürbenden, abstumpfenden und demoralisierenden Grabenkrieg aufzuzeigen. Ein herausragender Künstler dieses Genres war Martin Frost. Er wurde 1875 in Breslau geboren und diente während des Weltkrieges als Kriegsmaler an der Ostfront, ab 1915 auch an der Front im Elsass und in den Vogesen. Diese Front steht im Mittelpunkt der Ausstellung des Wehrgeschichtlichen Museums. Traditionell bedingt galt der Geschichte des XIV. und XV. Armeekorps sowie ihrer Ersatzformationen – das heißt den im Großherzogtum Baden und den in den Reichslanden Elsass-Lothringen stationierten Verbänden – die besondere Aufmerksamkeit des damaligen Badischen Armeemuseums und heutigen WGM. Insbesondere anhand der Kämpfe im Oberelsass 1914 und um den Hartmannsweilerkopf – die von Martin Frost herausragend dokumentiert wurden – kann aufgezeigt werden, wie die Realität des Krieges die (Vorkriegs-) Planungen der Generalität obsolet werden ließ. Der Begleitband zur Ausstellung enthält neben Texten zu Martin Frost und Hans Hildenbrand einen einführenden Aufsatz des Museumsdirektors und eine Vielzahl von Abbildungen aus den Beständen des Wehrgeschichtlichen Museums Rastatt.

Über „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“

Immer unterwegs für gute wie "„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.11.2014 bei Vereinigung der Freunde des Wehrgeschichtlichen Museums Schloss Rastatt.

Das Buch „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“?

Hat Ihnen „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Neuzeit bis 1918 und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 21 cm

Marke

Vereinigung der Freunde des Wehrgeschichtlichen Museums Schloss Rastatt

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „„Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen