„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”

38,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 270 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Wacław Pagórski
  • Auflage: , erschienen am 31.08.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11883-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11883-5
  • Größe: 27,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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ISBN: 9783447118835 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118835 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Mehrheit der Studien zur Geschichte der deutschen Polenwahrnehmung betraf bisher national befestigte Stereotype, deren Geburtsstunde im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert platziert wurde. In der vorliegenden Untersuchung wird der erforschte Zeitraum von deutschen Stereotypen über Polen in die Vergangenheit erweitert. Auf Grund der Analyse von authentischen, deutschsprachigen Reiseberichten über das Königreich Polen-Litauen und im Hinblick auf die Entwicklung der frühneuzeitlichen nationalen Identität im Reich zeichnet die Studie die Evolution von den älteren ethnisch-basierten Polenbildern zu den modernen nationalen Stereotypen nach. Die Zusammenstellung der Darstellungen veranschaulicht nämlich, dass sich die Funktion der nationalen Zuschreibungen im Laufe des 17. Jahrhunderts änderte, trotz einer weitgehenden Kontinuität im Inhalt des Polenbildes. Die Untersuchung der Fremdwahrnehmung in der Frühen Neuzeit am Beispiel des Polenbildes in deutscher Reiseliteratur leistet Beitrag nicht nur zur Reise(literatur)- und historischen Stereotypenforschung. Sie ist darüber hinaus eine aufschlussreiche Studie zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen und ihrem Einfluss auf gegenseitige Wahrnehmung – bis heute.

Über „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen” Zum Polenbild in der deutschsprachigen Reiseliteratur des ‘langen’ 17. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen” Zum Polenbild in der deutschsprachigen Reiseliteratur des ‘langen’ 17. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wac?aw Pagórski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.08.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Wem zu wohl ist, der ziehe in Pohlen”“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wac?aw Pagórski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 27 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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