‘Leaving the Country, I Shall Be Free’ The South Indian Siri Tradition as a Source of Identity

Autoren: Pauline Schuster-Löhlau

54,00 

  • Softcover : 244 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Pauline Schuster-Löhlau
  • Auflage: 1, erschienen am 19.02.2020
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11372-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11372-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 606 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "‘Leaving the Country, I Shall Be Free’" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The present volume examines how the Siri tradition of Coastal Karnataka serves as a source of identity. The Siri oral narrative (p??dana, an indigenous genre of the Dravidian Tu?u language) relates the story of an extraordinary Tu?uva woman called Siri and her female descendants. Siri is a role-model for many local women, especially for those singing her story and performing as her mediums in the ritual context of the deified family’s annual festivals. Combining and analyzing textual and ethnographic material, the connection between oral narratives and personal, social and cultural identity is explored in depth for the first time: Selected Siri texts are studied in regard to their representation of gender roles, caste-specific perspectives and the world view and ethos pertaining to Tu?u culture. In addition, the female-oriented Siri tradition is compared to three other, more male-centered Tu?u and Kanna?a oral texts (K??i-Cennaya, Ko?dabbu and Male M?d??vara). The empirical data, particularly interviews, illustrate the Siri tradition’s impact on the performers’ life, personal and social identity. Altogether, the study stresses the tradition’s value both on the level of the individual and the collective, such as its socio-cultural relevance as a normative text, sacred narrative and part of Tu?uva cultural memory.

Über „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’ The South Indian Siri Tradition as a Source of Identity“

Immer unterwegs für gute wie "‘Leaving the Country, I Shall Be Free’". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’ The South Indian Siri Tradition as a Source of Identity“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Pauline Schuster-Löhlau. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.02.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „‘Leaving the Country, I Shall Be Free’“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Pauline Schuster-Löhlau und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 606 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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