100 Jahre Altorientalistik in Würzburg

Autoren: Daniel Schwemer

34,00 

  • Softcover : 140 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.10.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11289-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11289-5
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 283 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "100 Jahre Altorientalistik in Würzburg" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Am 6. August 1916 verlieh König Ludwig III. von Bayern dem Altorientalisten Maximilian Streck Titel, Rang und akademische Rechte eines ordentlichen Professors an der Philosophischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Dies war der Beginn der Geschichte der Würzburger Altorientalistik, die im Jahr 2016 ihr hundertjähriges Jubiläum mit einem Festakt und einem Jubiläumskolloquium feierte, dessen Beiträge nun in einem Sammelband vorgelegt werden. Die Beiträge spannen einen Bogen von den ersten Bemühungen um altorientalistische Forschung an der Alma Julia, die bis in die 1870er Jahre zurückreichen (Herbert Niehr), bis zur Situation des Lehrstuhls für Altorientalistik im Jahr 2016 (Daniel Schwemer). Johannes Renger stellt die Einführung der Altorientalistik in Würzburg in den breiteren Kontext der Entwicklung und schließlich Etablierung des neuen Fachs Altorientalistik in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1933. Nils P. Heeßels Beitrag ist Maximilian Streck, Theo Bauer und Wilhelm Eilers gewidmet, die als die ersten drei Inhaber des Würzburger Lehrstuhls die Entwicklung des Fachs von 1908 bis 1974 auf unterschiedliche Art und Weise prägten. Die darauffolgenden Jahrzehnte bis 2010 nimmt Gernot Wilhelm in den Blick, der als Nachfolger Einar von Schulers den Würzburger Lehrstuhl von 1988 bis 2010 innehatte.

Über „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg 1916–2016“

Immer unterwegs für gute wie "100 Jahre Altorientalistik in Würzburg". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg 1916–2016“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nils P. Heeßel, Daniel Schwemer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.10.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „100 Jahre Altorientalistik in Würzburg“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Nils P. Heeßel, Daniel Schwemer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 283 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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