100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft

Autoren: Hans-Christian Herrmann

24,90 

  • Hardcover : 100 Seiten
  • Verlag: edition architektur und kultur
  • Autor: Hans-Christian Herrmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9820631-3-2
  • ISBN-13: 978-3-9820631-3-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft – Die Geschichte einer aktiven Wohnungsbaupolitik Als vor hundert Jahren die Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft (SGS) gegründet wurde, war die wohnungsbaupolitische Ausgangslage in mancher Hinsicht ähnlich der heutigen: Es war eine Zeit des Wohnungsmangels. Der Blick zurück ist also spannend – dieses Buch stellt erstmals die Leistungen und Ansätze der Siedlungsgesellschaft in den Kontext der Architektur- und Städtebau-Geschichte in Saarbrücken und der Welt. Mit einem über 70-seitigen, üppig bebilderten Essay eröffnet der Historiker und Leiter des Saarbrücker Stadtarchivs, Hans-Christian Herrmann, das Buch. Der Beitrag kontextualisiert die Geschichte der SGS mit der Geschichte Saarbrückens. Eine tour d’horizon führt vom Wachstum der Saarstädte während der Industri­ali­sierung über die Wohnungspolitik des preußischen Bergfiskus zum Boom der Bauwirtschaft und zu den ersten Reformansätzen im ausgehenden Kaiserreich. Aber erst mit der Weimarer Verfassung bekannte sich die Stadt zum sozialen Wohnungsbau. Diese Ära währte nicht lang: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg hinterließen 1945 ein Ruinenfeld physischer und kultureller Art. Vor diesem Hintergrund beschreibt Herrmann den Wiederaufbau im autonomen Saarland 1945-55 und die Visionen von Georges-Henri Pingusson als »Aufbruch in eine neue Zeit«. Aber auch diese Ära endete abrupt: Mit der Ernennung Saarbrückens zur Landeshauptstadt 1957 und einem neuen Ansatz im Wohnungsbau im Zeichen der katholischen Soziallehre begann in den 60er Jahren eine neue Ära im Wohnungsbau. Bald zeigte der ausgeweitete soziale Wohnungsbau erste Krisensymptome. In den 70er und 80er Jahren stand deshalb die Stadtsanierung im Vordergrund. In den 90er Jahren begann ein Systemwechsel in der Wohnungsbauförderung und der soziale Wohnungsbau kam zum Erliegen. Die Folgen dieser politischen Entscheidungen zeigen sich heute überdeutlich. In seinem Beitrag über den Wohnungsbau am Wackenberg stellt Denkmalpfleger Axel Böcker das Konzept der »Volkswohnungen« anhand des Gebäude-Ensembles Lucas-Cranach-Straße/Grünewaldstraße vor: Zweigeschossige Wohnbauten mit steilem Satteldach waren Ausdruck eines architektonischen Zeitgeistes der 30er Jahre. In der Biographie des Architekten Hermann Stolpe findet der Autor interessante Querverbindungen. Der Architekt Carsten Diez charakterisiert das gleiche Ensemble als »städtebauliches Kleinod«, ohne dessen ideologischen Hintergrund rehabilitieren zu wollen. Die ruhig gelegene, durchgrünte Siedlung hat ihren Charakter bewahrt und strahlt nachbarschaftliche Atmosphäre aus. Diese Neubewertung der Geschichte und des Baubestandes der Saarbrücker Siedlungs­gesellschaft öffnet neue Perspektiven in der Diskussion über die adä­quaten Mittel zur Linderung des Wohnungsmangels – damals wie heute.

Über „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“

Immer unterwegs für gute wie "100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Christian Herrmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.12.2020 bei edition architektur und kultur.

Das Buch „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „100 Jahre Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans-Christian Herrmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

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