Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen

Autoren: Anja Wolkenhauer Johannes Helmrath

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 252 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anja Wolkenhauer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.09.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11877-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11877-4
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 800 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447118774 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118774 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Solange Kultur in den Grenzen Europas definiert wurde war Ägypten das große Fremde und zugleich Verheißung einer ‚anderen Antike‘. Die andauernde Faszination fand ihren sichtbarsten Ausdruck in der Aufstellung ägyptischer Obelisken in Rom und anderen Städten Europas, erstreckte sich aber ebenso auf die ägyptischen Hieroglyphen. Als uralte Ideenschrift fanden diese Eingang in mnemohistorische Konzepte von Alter und Wissen und legten dort eine ägyptisierende, zugleich aber auch platonisch-ideale Spur. In der frühneuzeitlichen Imaginationsgeschichte Ägyptens konkretisierte sich die Annahme, dass diese Piktogramme arkanes Wissen, vielleicht sogar Residuen der adamitischen Ursprache transportierten. Sie wurden als mächtige Symbole u.a. in Impresen und Emblemen transformatorisch aktualisiert und von Alchemisten mitbedacht, beeinflussten sprachwissenschaftliche Überlegungen und wirkten sogar weit über die Grenzen Europas hinaus, indem sie den Umgang mit anderen, nichteuropäischen Schriftsystemen prägten. Dieser Band untersucht in neun Einzelstudien die Wirkungs- und Imaginationsgeschichte Ägyptens, besonders seiner Hieroglyphen, von der griechisch-römischen Antike bis in das 17. Jahrhundert.

Über „Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anja Wolkenhauer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.09.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ägypten übersetzen: Fremde Schrift als Imaginationsraum europäischer Kulturen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Anja Wolkenhauer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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