Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit

Autoren: Carina Kühne-Wespi

138,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 464 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Carina Kühne-Wespi
  • Auflage: , erschienen am 15.11.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11993-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11993-1
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1640 Gramm

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Spätestens seit der 6. Dynastie und bis in ptolemäisch-römische Zeit wurden im Alten Ägypten Rituale gegen Feinde durchgeführt. Zielpersonen waren alle als feindlich empfundenen Entitäten, von Rebellen in den eigenen Reihen über ausländische Herrscher bis hin zu Seth und Apophis, gefährlichen Tieren oder als Feinde stilisierten Krankheiten. Die Rituale konnten unterschiedliche Handlungen beinhalten – sie kennzeichnen sich aber durchweg dadurch, dass handgroße Figuren in der Gestalt gefesselter Gefangener verwendet wurden (Ächtungsfiguren), welche die Feinde während des Rituals physisch vertraten und mit deren Namen und weiteren Feindbegriffen beschriftet waren (Ächtungslisten). Die Figuren und ihre Aufschriften bilden die Basis dieser Studie. Carina Kühne-Wespi untersucht erstmals alle bekannten Ächtungsfiguren und -listen als ein eigenständiges Phänomen. Die Materialität der Figuren, also ihre Herstellung, ihre Entwicklung und die zugrundeliegenden Gestaltungsprinzipien, werden dabei genauso behandelt wie die Ächtungslisten, ihr Inhalt, ihre Struktur und ihr Wandel. Dabei werden nicht nur die Befunde des Alten und Mittleren Reiches berücksichtigt, sondern auch jene des Neuen Reiches und der späteren Zeit. Diese weite Perspektive erlaubt es, auch die engen Bezüge zu den Fremdvölkerlisten aufzuzeigen und eine verbreitete Praxis der Herstellung von Ächtungsfiguren mittels Stempeln nachzuweisen, die bislang unerkannt geblieben war.

Über „Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Carina Kühne-Wespi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ägyptische Ächtungsfiguren und Ächtungslisten im Wandel der Zeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Carina Kühne-Wespi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1640 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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